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Das war mal!*
Abschaffung der Barzahlung in
HVV-Bussen ab 2023
*eigener Marketingname
Das war auch mal:
Ferlemanntunnel
Übersicht Das war mal!
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Abschaffung der Barzahlung in HVV-Bussen ab 2023
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Infozentrum für
S-Bahn-Neubaustrecke

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Bargeldverweigerung in HVV Bussen ab 2023

Ein Fahrkartenautomat der Hamburger Hochbahn an der Bushaltestelle Stepansplatz. Hier können Fahrgäste Fahrkarten (Tickets) für den HVV (Hamburger Verkehrsverbund) kaufen. In Hamburg gibt es an einigen Bushaltestelle mit hohem Fahrgastaufkommen Fahrkartenautomaten. Dies entlastet die Busfahrer und beschleunigt auch die Busse da die Busfahrer hier keine Fahrkarten verkaufen müssen.

Digi Foto: IMG_0076.JPG
Digi Fotos: 0339 (D16/D12/#+21)
Foto: Lars Brüggemann

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Bildband - Abschied von der Baureihe 472 - Hamburger S-Bahn Geschichte
- 7 - : Der kleine Bildband - Abschied von der Baureihe 472 zeigt kurz einige Fotos der Baureihe 472 im Planeinsatz. Der Großteil von dem Bildband zeigt die letzten Einsatztage, den 3. und 4. März 2022 und die Abschiedsfahrt ebenfalls am 4. Mäz 2022. Das Wetter war zum Anlass grausig, die Abschiedsfahrt im dunkeln, Schönwetterfotos darf man hier somit nicht vom Abschied erwarten. Aber so schreibt sich halt Zeitgeschichte. Nur die letzten zwei Seiten zeigen die Nachfolger der Baureihe 472, die Baureihen 474 und 490. Von 1974 bis 2022 war die Baureihe 472 bei der Hamburger S-Bahn im Einsatz. In zwei Bauserien wurde die Baureihe 472 für Hamburg beschafft.

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Paperback, 60 Seiten
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Lars Brüggemann, Themen-Nummer: 799

Abschaffung der Barzahlung in HVV-Bussen ab 2023

(09/14.02.2022) In den Bussen der Hamburger Hochbahn und der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) wird ab Ende 2023 die Annahme von Bargeld zum kaufen von Fahrkarten verweigert. Als Alternative zum Bargeld will der HVV eine Prepaid-Karte für den Zahlungsvorgang anbieten. Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) sieht das sehr positiv. Die Pünktlichkeit würde sich durch den bargeldlosen Fahrkartenverkauf durch kürzere Standzeiten an Haltestellen verbessern.

Größter Wunsch des HVV ist es natürlich das sich Fahrgäste ihre Fahrkarten direkt in der App, also auf dem tragbaren Telefoncomputer kaufen. Die "HVV Prepaid Card" soll dann das Bargeld ablösen und alles verbessern, so der HVV. In einer Grafik erklärte der HVV die Funktionsweise der Bezahlkarte, ob diese dann wirklich so funktionieren wird, muss die Zukunft zeigen. Man hält die Bezahlkarte an den Fahrkartenprüfpiepser im Einstiegsbereich. Über den Display auf dem Fahrkartenprüfpiepser sucht man sich die gewünschte Fahrkarte, bestätigt den Kauf und die Fahrkarte wird auf der Prepaid-Karte gespeichert. Wer dann keine Prepaid-Karte und nur Bargeld hat wird dann von der Beförderung ausgeschlossen sein. Ab dem Oktober 2022 soll dann die Prepaid-Karte angeboten werden, ab Ende 2023 werden in Bussen Barzahler nicht mehr befördert. Toralf Müller der Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH sieht im Bargeldverzicht weitere Vorteile: „Ohne Bargeldhandling im Bus können interne Prozesse verschlankt und Vertriebskosten gesenkt werden. Ein weiterer, wichtiger Aspekt ist das Thema Sicherheit für das Fahrpersonal. Übergriffe und Raub lohnen sich nicht mehr, wenn kein Bargeld mehr auf dem Bus ist.“ Der HVV schrieb in seiner Presseinformation: "Die HVV Prepaid Card ist ein digitales Zahlungsmittel, für das weder Internet, Computer oder Tablet, noch Smartphone benötigt werden. Die Guthabenkarte wurde unter Leitung der VHH gemeinsam mit der Hochbahn für den HVV entwickelt und umgesetzt. Als Vertriebspartner konnte der auf Unterwegskonsum spezialisierte Großhändler Lekkerland, ein Unternehmen der Rewe Group, gewonnen werden. Als technischer Dienstleister fungiert das Bafin lizensierte Zahlungsinstitut Epay." Weiter schrieb der HVV: "Bereits heute gibt es im HVV einen deutlichen Trend hin zum bargeldlosen Bezahlen in Bussen. Es ist in anderen europäischen Ländern längst Standard, in Schweden etwa sind E-Tickets Normalzustand, beim Betreten des Busses wird das elektronische Ticket auf dem Handy – oder eben die Prepaid-Karte – einfach an einen Scanner gehalten. Auch in Deutschland haben Städte wie Mainz und Berlin das Bargeld in ihren Bussen bereits komplett abgeschafft. Das ist auch für Touristinnen und Touristen eine Erleichterung. Mit einer Karte können auch mehrere Fahrscheine für eine Person oder Fahrscheine für mehrere Personen gekauft werden." Die HVV Prepaid Card soll man sich auch in Supermärkten von Rewe, Penny und Toom, dazu in Tankstellen kaufen können. Die Karte selbst ist kostenlos, eine Aufladung muss mindestens 5 Euro betragen und der Höchstbetrag einer Aufladung beträgt 150 Euro. die Prepaid-Kartennutzung ist anonym. Karl-Peter Naumann der Ehrenvorsitzende des Fahrgastverbands Pro Bahn merkte an: „In ländlichen Regionen des HVV, in denen keine Bahnstation und kein Supermarkt in der Nähe ist, sieht es düster aus. Die Annahme, dass ein (potenzieller) Fahrgast sich erst einmal zur Bahnstation oder zum Supermarkt begibt, um eine Prepaid-Karte zu besorgen oder aufzuladen, ist nicht realistisch. Dies gilt insbesondere am Abend oder am Wochenende. Sofern ein Fahrgast im HVV nur gelegentlich den Bus nutzt, muss er sich erst eine Prepaid-Karte besorgen – auch, wenn er nur 2 Fahrten im Jahr unternimmt“.

Anjes Tjarks Hamburgs Senator der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende ist von der Bezahlkarte überzeugt: „Wir wollen noch mehr Menschen für den Umstieg in den ÖPNV begeistern. Dafür ist es wichtig, dass Bezahlvorgänge und Fahrten möglichst schnell, unkompliziert und bequem sind. Die Digitalisierung hilft uns an dieser Stelle, die Mobilitätswende voranzubringen. Mit dem bargeldlosen Reisen in Bussen werden die Bezahlvorgänge und Reisezeiten verkürzt, die Sicherheit und Hygiene von Fahrgästen und Personal spürbar erhöht und somit die Aufenthaltsqualität in den Bussen insgesamt verbessert.“ Die Annahme von Verkehrssenator Anjes Tjarks, dass im HVV die Busse durch den Wegfall der Barzahlung für den Erwerb von Fahrkarten pünktlicher werden, teilt Mathias Bölckow, Vorsitzender des Pro Bahn-Regionalverbandes Hamburg und Umgebung, nicht: „Die VHH schätzen den Zeitgewinn durch die Einführung der Prepaid-Karten auf 0,5 bis 1,0 Prozent der Fahrzeit ein. Für ein bisher in der Realität nicht getestetes und bisher wohl auch nicht fertig entwickeltes System eine mutige Abschätzung. Investitionen in zusätzliche Ampelvorrangschaltungen und in zusätzliche Busspuren bewirken erwiesenermaßen einen größeren Zeitgewinn und führen zu attraktiveren Fahrzeiten und mehr Pünktlichkeit.“ Wer also im Bus eine Fahrkarte ohne Handy kaufen möchte muss dann in Zukunft also erstmal beispielsweise zur nächsten Tankstelle, da eine Prepaid Karte kaufen, dann zur Bushaltestelle um damit dann eine Fahrkarte im Bus zu lösen. Wenn der Fahrgast dann noch ein Restguthaben auf der HVV Prepaid Karte hat und dieses nach der Busfahrt ausgezahlt haben möchte, könnte er sich den nächsten Penny suchen, dort in die Schlange stellen wo vermutlich nur eine von vier Kassen geöffnet ist aber eine Schlange durch den halben Laden und sich dann nach langer Wartezeit das Guthaben wie beim Pfandbon auszahlen lassen. Und wenn das im Penny nicht gehen sollte kann er zum HVV-Kundenbüro. Ohne die Bezahlkarte wird man von der Beförderung ausgeschlossen sein. Ausnahmen sind Bushaltestellen an denen Fahrkartenautomaten stehen, dort können Fahrgäste vor dem Fahrtantritt ihre Fahrkarten auch mit Bargeld bezahlen. Wer rückschrittlich weiterhin bar zahlen möchte oder auch nur kann, sei es dann in Zukunft empfohlen immer genug Taxigeld dabei zu haben. Seit sich der HVV klein schreibt, ein neues Logo hat und die Facebook-Seiten der Hochbahn, VHH, S-Bahn und HVV zur HVV-Facebook-Seite zusammengefasst wurden, werden die Fahrgastreaktionen auf einer Facebook-Seite zusammengefasst. Was auch immer da freudig vermeldet wird, häufig ruft das nicht gerade positive Reaktionen hervor. Den größten Zuspruch für die neue Karte fand der HVV von jungen Eisenbahn- und Verkehrsfreunden. Viele Fahrgäste haben die Abschaffung der Barzahlung in Bussen sehr kritisch gesehen. So wurde kritisiert das die Bargeldbehandlung wie die Ein- und Auszahlung auf die Fahrgäste abgewälzt wird. Eine HVV-Kundin sah das als Grund ihr Auto zu behalten. Auch wurde kritisiert das der HVV so im Voraus Einnahmen hat für die er noch keine Leistung erbracht hat. Weiter wurde kritisiert das Spontanfahrten für viele Menschen nicht mehr möglich sein können. Die Kommentare im Facebook bei den Hamburger Tageszeitungen waren auch vielfach sehr kritisch. Das Personenbeförderungsgesetz sieht in § 22 eine Beförderungspflicht vor. Gelockert wurde die Beförderungspflicht und das Recht auf Barzahlung im ÖPNV durch § 7 Absatz 4 der Verordnung über die Allgemeinen Beförderungsbedingungen für den Straßenbahn- und Obusverkehr sowie den Linienverkehr. Der § 7 sieht eigentlich das Recht auf Barzahlung vor, regelt aber die Zahlungsmodalitäten mit Bargeld. Der Absatz 4 hat es aber in sich: "Die besonderen Beförderungsbedingungen können vorsehen, dass das Verkehrsunternehmen nicht verpflichtet ist, an der Haltestelle oder im Fahrzeug einen Fahrausweiserwerb mit Bargeld zu ermöglichen, sofern auf eine andere Weise ein Fahrausweiserwerb angeboten wird". Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert, die vom HVV geplante Einführung als zusätzliche Möglichkeit zum Erwerb von Fahrkarten dahingehend zu überarbeiten, auch weiterhin Bargeld zum Erwerb von Fahrkarten im Bus zuzulassen. Anstelle dessen, so Pro Bahn weiter, sollte sich der HVV mehr Gedanken zu machen, wie der Öffentliche Verkehr attraktiver werden kann – beispielsweise, wie der HVV die durch eine weitere Busbeschleunigung freigewordenen Busfahrer und Fahrzeuge für einen weiteren Ausbau des Angebotes nutzen kann.

Kommentar:

So geht keine Mobilitätswende, kein modernstes Bussystem Europas und so wird kein Fahrgast zum Umstieg auf den ÖPNV überzeugt. So werden Fahrgäste vergrault. Wenn ein Fahrgast vor der Fahrt mit dem Bus, mit Pech erstmal eine Stunde zum nächsten Penny laufen muss, um sich dort eine Bezahlkarte zu besorgen und dann die nächste Haltestelle suchen muss wird dann wohl gleich anders fahren, laufen oder schlimmstenfalls schwarz fahren. Es wird sich in immer mehr moderne Bezahlungsweisen und Fahrkarten verheddert, statt den Verkehr in Hamburg für die Zukunft fit zu machen. Den Verkehr für die Zukunft fit zu machen ginge, wenn man endlich mal eine Straßenbahn bauen würde und ernsthafte U-Bahn und S-Bahn-Strecken planen und bauen würde. Keine Syphon U-Bahn die immer wieder hoch und runter fährt um möglichst viel zu erschliessen und zahlreiche benötigte Straßenbahn- und U-Bahn-Linien in eine einzige Linie zusammenzufassen, die sich aber nicht an Verkehrswegen orientiert. Von Steilshoop will man nach Barmbek und nicht in die City Nord. Vom Osdorfer Born will man nach Altona und St. Pauli und nicht ins Volkspark Stadion. Oder eine S4 entlang einer Fernverkehrsstrecke fern ab von den am meisten bewohnten Gebieten. Der Busverkehr in Hamburg liesse sich im Fahrkartenverkauf mit anderen Mitteln vereinfachen wenn man möglichst keine Barzahlung haben möchte. Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) sind bereits einen ähnlichen Weg wie der HVV gegangen, viele der Fahrgäste sind damit ebenfalls nicht zufrieden aber in Dresden ist einiges besser wie im HVV. Seit Corona verkaufen in Dresden die Busfahrer keine Fahrkarten mehr. Die Fahrgäste haben beim Einsteigen eine Fahrkarte zu haben, wie sie sich diese besorgen ist deren Problem. Nun werden in die DVB-Busse bargeldlose Fahrkartenautomaten eingebaut. In Dresden kann man sich aber Einzel-, Tages-, Wochen-, Monats- und Mehrfahrtenkarten am Automaten im Vorverkauf kaufen. Diese müssen dann beim Einsteigen bzw. vor Fahrtantritt entwertet werden. In Dresden stehen verstreut über die Stadt auch an bedeutenderen Bushaltestellen feste Fahrkartenautomaten, die auch Bargeld nehmen. Der Rückschritt in Dresden war dann das man in Busse und Straßenbahnen Fahrkartenautomaten einbaute die kein Bargeld mehr nehmen, bislang hatten die Automaten in Straßenbahnen immerhin Münzen angenommen. Dresden hat aber keine Prepaid-Karte wie der HVV, da ist der HVV etwas besser wie die DVB, da hätte die DVB Nachholbedarf. Wer in Dresden nicht über die gewünschten elektrischen Zahlungsmittel verfügt ist auch hier von der Beförderung ausgeschlossen. Durch einen Einbau von Fahrkartenautomaten in Bussen in Hamburg würde der Fahrkartenverkauf durch Busfahrer wegfallen. Ebenso, wenn es im HVV Entwerter gäbe und zum Beispiel Mehrfahrtenkarten angeboten würden. Wenigstens für den Ausnahmefall sollte der HVV doch weiterhin eine Barzahlung in Bussen ermöglichen wenn nicht an jeder (!) Bushaltestelle ein Fahrkartenautomat steht an dem man bar zahlen kann. Notfalls könnte der HVV ja in den Bussen einen "Servicezuschlag" für Barzahlung erheben. Aber Fahrgäste an der Haltestelle stehen lassen, weil man deren Bargeld nicht annehmen will, mit Pech gar Kinder, Menschen aus dem Ausland wie Touristen oder Alte Menschen, das geht nicht! Da sollte die Beförderungspflicht und Daseinsfürsorge für sprechen. Oder kommt wieder eine DDR-Sitte zurück? In der DDR verkauften Bus- und Straßenbahnfahrer auch keine Fahrkarten. Da musste man sich die gewöhnlich 20 Pfennig-Fahrkarten im Vorverkauf kaufen. Wer in der DDR keine Fahrkarte hatte tingelte dann durch den Bus oder die Straßenbahn und fragte alle Fahrgäste ob sie ihnen eine Fahrkarte verkaufen könnten. In Dresden wäre das wieder etwas einfacher wenn da jemand anderes zufällig eine ungenutzte Einzelkarte dabei hat. Aber in Hamburg? Soll da der Busfahrer warten bis sich jemand im Bus findet der für den Barzahler die bargeldlose Zahlung beim Fahrer übernimmt? Busse im HVV haben eine Daseinsfürsorge und sind keine Flugzeuge nach Mallorca für Pauschalurlauber.

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