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Einige Innovationen
im Hamburger Verkehr
im Rahmen des ITS-Kongress
Innovativ seit mehr
als 100 Jahren:
Der Akku-Triebwagen
Übersicht der Fotos
Nächste Haltestelle:
Meiendorfer Weg
Richtung: Ohlstedt und
Großhansdorf





































Eine elektrische Straßenbahn in Dresden mit einem Wahlplakat mit Olaf Scholz

Dieses Foto zeigt was Hamburg fehlt und wem das Hamburg zu verdanken hat das es Hamburg fehlt: Hamburg fehlt eine elektrische, umweltfreundliche, wirtschaftliche und nachhaltige Straßenbahn und zu verdanken hat dies Hamburg in erster Linie Olaf Scholz, Hamburg fährt mit Bussen. Rechts im Bild ein Wahlplakat zur Bundestagswahl 2021 mit Olaf Scholz von der SPD: "Kanzler für Deutschland. Wer Scholz will, wählt SPD." Links im Bild fährt die die DVB-Straßenbahn 2537 von der Haltestelle Pohlandplatz zur nächsten Haltestelle Bergmannstraße in Dresden.

Digi Foto: IMG_3762.JPG
Digi Fotos: 0336 (D27/D9/+#21)

Foto: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter anderem Dateinamen online.

Diese Seite ist ein Teil einer Online-Foto-Sammlung ähnlich einem Bildband, Sie können sich hier von Haltestelle zu Haltestelle durchklicken. Vielleicht suchen Sie aber Fotos für eine Heimatchronik, ein Fachbuch oder einen Fachartikel? Schreiben Sie mir!

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Bildband - Von Altona über St. Pauli in die Hafencity mit der 111

Im Buchhandel und Online-Buchhandel erhältlich

Auch als Ebook im Online-Buchhandel und direkt beim Verlag

Der HEAT Bus in der Hafencity mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher

Es ist immer ein harter Kampf um das beste Weitwinkelfoto, 35mm sind nichts, 28 mm sind nichts, 18mm sind nichts, 10mm sind Standard aber alles unter 10mm ist die Königsdisziplin und wer dann noch den Finger hebt und den Finger ins 10mm-Objektiv hält, der kommt mit aufs Foto: Am 9. August 2021 war ein weiterer Meilenstein beim autonom fahrenden Bus Heat erreicht, zwei Monate vor dem ITS-Weltkongress in Hamburg. Nun startet der HEAT-Bus (Hamburg Electric Autonomous Transportation) in den Betrieb mit Fahrgästen. Zu dieser weiteren Inbetriebnahme in der Hafencity kamen Hochbahn-Vorstand Henrik Falk (links) und Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher (rechts). Der HEAT Bus steht hier zwischen den HEAT-Bushaltestellen Vasco-da-Gama-Platz und (auch ganz nahe) der Haltestelle Platz der Deutschen Einheit.

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Digi Fotos: 0335
Foto: Lars Brüggemann

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Bildband - Mit der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis bis Leutewitz durch Dresden
- 5 - : Man kennt Filme von Führerstandsmitfahrten mit der Straßenbahn, dieser Bildband ist so etwas ähnliches, nur eben als Bildband. Dieser Bildband führt entlang der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis nach Leutewitz und das von Haltestelle zu Haltestelle. Freunde von Tatra- oder Werbewagen könnten hier etwas zu kurz kommen, grossteils werden hier werbefreie Niederfluwagen gezeigt. Das besondere an diesem Bildband ist die Normalität von ganz normalen Planfahrten mit ganz normalen Fahrgästen. Nur zur Auflockerung gibt es zwischendurch mal Tatras, den Großen Hecht oder die Cargotram zu sehen. Das schöne hier ist, man kann sich halt mal in Ruhe alles ansehen wie es an den Haltestellen so aussieht.

Dieser Bildband wird von Books on Demand verlegt was den Vorteil hat das die Bücher nur auf Bestellung gedruckt werden so aber sehr lange im Angebot sein können ohne das die Auflage ausverkauft sein könnte und es danach den Bildband nicht mehr zu kaufen gäbe. Daher ist das Buch in gedruckter Form leider etwas teurer.

Paperback, 80 Seiten
ISBN-13: 9783744830546

Erhältlich im Buchhandel, Online-Buchhandel und direkt beim Verlag:

Auch bei www.amazon.de

Auch als Ebook erhältlich im Online-Buchhandel und direkt beim Verlag

Der Probezug für die selbstfahrende S-Bahn in Hamburg - 472 261

Der Testzug für die "digitale Schiene": Die Hamburger S-Bahn soll in Zukunft auch ohne Triebfahrzeugführer (Lokführer) fahren aber nicht nur das. Der 472 261 wurde vom September bis November 2020 für das Projekt "Sensors4Rail" im AW Neumünster ausgerüstet. An diesem Zug erkennt man die Änderungen an der Front wie die fehlende Fahrtzielanzeige. An der Spitze von dem Zug der 472 061-1. Hier auf dem Foto pausiert der Zug im Kehrgleis vom Bahnhof Altona unter dem Stellwerk As.

Digi Foto: IMG_7305.JPG
Digi Fotos: 0330 (D23/D3/#+21)
Foto: Lars Brüggemann

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Der Sensors4Rail 472 261 als Sonderzug anlässlich dem ITS-Kongress im Bahnhof Hamburg-Bergedorf

Der Sensors4Rail 472 261 als Sonderzug anlässlich dem ITS-Kongress im Bahnhof Hamburg-Bergedorf. Der Zug fährt hier mit Kongressteilnehmern zurück zum Bahnhof Dammtor.

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Digi Fotos: 0337 (D12/D10/#+21)
Foto: Lars Brüggemann

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Der "Sensors4Rail" 472 261 Sonderzug anlässlich dem ITS Weltkongress in Hamburg

Der "Sensors4Rail" 472 261 verlässt als Sonderzug anlässlich dem ITS-Weltkongress hier den Bahnhof Billwerder Moorfleet. Der Zug fährt hier mit Kongressteilnehmern zurück zum Bahnhof Dammtor.

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Foto: Lars Brüggemann

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Am 27. August 2020 präsentierte die S-Bahn Hamburg GmbH ihre digitale S-Bahn (rechts im Bild). Links im Bild Jan Schröder der Projektleiter Digitale S-Bahn Hamburg, in der Bildmitte Dr. Anjes Tjarks Hamburgs Senator für Verkehr und Mobilitätswende und rechts Kay Uwe Arnecke der Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg vor der ersten digitalen Hamburger S-Bahn, der 474 4046.

Die S-Bahn Hamburg GmbH stellte ihre erste digital gesteuerte S-Bahn, also selbstfahrende - fahrerlose S-Bahn, vor, auch bekannt als unter Digitale Schiene oder Digitale S-Bahn Hamburg. Bereits vorher wurden auf der S-Bahn-Strecke für den digitalen Einsatz zwischen Hamburg Berliner Tor und Aumühle Testfahrten mit dem Trainguard ETCS-Zug 642 300 gemacht.

Ziel ist es für den ITS-Kongress im Oktober 2021 in Hamburg vier Züge im Fahrgasteinsatz die digital fahrerlos zwischen Berliner Tor und Aumühle fahren sollen. Im Oktober 2021 möchte die S-Bahn Hamburg erstmals S-Bahnen mit Fahrgästen digital gesteuert einsetzen. Der erste Zug der Baureihe 474 ist nun technisch umgerüstet, die Einheit 474 4046. Kay Uwe Arnecke der Geschäftsführer S-Bahn Hamburg sagte: „Mit der digitalen Schiene haben wir eine intelligente Lösung für mindestens 20 Prozent mehr Kapazität, ohne einen Meter Gleis neu bauen zu müssen. Das bedeutet zusätzliche Züge, noch klimafreundlicheres Fahren und mehr Stabilität im Betrieb für unsere Fahrgäste. Das ist eine Premiere für die deutsche Bahnbranche und darüber hinaus.“ Jan Schröder der Projektleiter Digitale S-Bahn Hamburg ergänzte ihn: „Wir freuen uns sehr, heute das erste umgebaute Fahrzeug zeigen zu können. Das Projekt ist im Zeitplan. Der Umbau der weiteren drei Züge läuft bereits, die Teststrecke ist mit ETCS (European Train Control System) und ATO (Automatic Train Operation) ausgestattet. Gemeinsam mit Siemens entwickeln wir hier die Technik des bedeutendsten technologischen Wandels im Bahnbetrieb seit Jahren. Das ist eine Blaupause für die Gestaltung intelligenter und grüner Nahverkehrsnetze.“

Die „Digitale S-Bahn Hamburg“ wird auf dem Streckenabschnitt zwischen Berliner Tor und Bergedorf/Aumühle getestet. Basis für den hochautomatisierten Betrieb ist der künftige europäische Standard ATO über das funkbasierte europäische Zugsicherungssystem ETCS. Die Projektkosten von rund 60 Millionen Euro teilen sich die Stadt Hamburg, Deutsche Bahn und Siemens. Die umgebauten Züge lassen sich kaum von den herkömmlichen Zügen unterscheiden. Unter den Fahrzeugspitzen haben Sie ein gelbes Kästchen für den Funk, unter dem Mittelwagen einen Kasten für Technik und die Türen sind selbstschliessend und Türschliesswarnton versehen.

Der ITS-Kongress als grosses Aushängeschild für Hamburg wurde natürlich schon lange im voraus von der Stadt Hamburg dauernd kommuniziert und als Werbung genutzt für das was Hamburg für den Kongress geschaffen hat bzw. wie innovativ der Verkehr in Hamburg doch sei. Von dem Kongress selbst darf auch nicht jeder Journalist berichten, Journalisten die davon berichten möchten müssen sich nicht nur wie üblich davor und dafür akkredetieren sondern sie müssen auch einen Scan von ihrem Presseausweis dem Veranstalter auf deren Webseite hochladen. Wer das nicht macht oder gar keinen Presseausweis hat, der soll von dem ITS-Kongress auch nicht berichten. Aber was will man von einer Stadt ohne Straßenbahn auch schon erwarten?

Die Bürgerinitative Prellbock Altona wusste auch diesen Kongress zu kritisieren: "Mit großem Aufwand und viel internationaler Prominenz aus Konzernen, internationalen Verbänden sowie der EU- und Ministerialbürokratie wird vom 11. bis 15. Oktober 2021 in Hamburg der ITS-Weltkongress in Szene gesetzt. Er dreht sich im Wesentlichen um Autonomes Fahren und Smart Cities. Die bekannten High-Tech-Konzerne aus dem Silicon Valley, die dort, wo sie in Europa Geschäfte machen, keine Steuern zahlen, werden beim ITS-Weltkongress zu Hochform auflaufen." In der Liste der hochkarätigen Redner auf dem ITS-Kongress stehen Personen wie Dr. Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender bei der Deutschen Bahn AG, Dr. Anjes Tjarks Hamburgs Verkehrssenator, Daniel Deparis von der Mercedes Benz AG, Christian Kaiser und Aria Etemad von der Volkswagen AG, Michael Hofmann von Audi, Randell Iwasaki von Amazon oder Roland Werner von Uber. Weiter der Prellbock Altona: "Was den Bürgerinnen und Bürgern als Zukunft verkauft werden soll, trägt nicht dazu bei, die Städte lebenswerter und für den Klimawandel fit zu machen... Schon heute leiden wir unter den Auswirkungen der „modernen“ Mobilität, indem wir nachts über wild herumliegende E-Roller stolpern und autonom fahrende Minibusse und Moias die Straßen zusätzlich verstopfen. Wer soll den ganzen Digitalisierungswahn bezahlen? Voraussichtlich am Ende die Steuerzahlenden und ÖPNV-Nutzenden. Allein die Digitalisierung der S-Bahn kostet 800 Mio. Euro! Damit ist noch kein Kilometerneuer S-Bahnstrecke gebaut..." Weiter resümiert der Prellbock Altona: "Die ganz banalen Dinge, die die Bürgerinnen und Bürger interessieren, werden auf dem Kongress nicht behandelt. Das sind so ganz einfache Fragen wie: Fahren die Züge und Busse pünktlich? Fahrerlose Züge und Busse sind nicht zwingend pünktlicher. Und digitalisierte Systeme sind auch störanfällig. Bei Ausfall des Zentralcomputers steht dann gleich das ganze System still! Gibt es bezahlbare ÖPNV-Tickets (z.B. für 365 Euro / Jahr wie in Wien)? Wann gibt es ein einheitliches ÖPNV-Ticket für alle deutschen Städte, sodass man sich nicht in jeder Stadt mit anderen Tarifsystemen und Ticketautomaten abquälen muss? Wie kann der Verkehrsraum in der Stadt so verteilt werden, dass Radfahrende und Fußgänger Platz entsprechend ihrem Verkehrsanteil bekommen, das wären zum Beispiel in Hamburg zirka 50 Prozent der gesamten Straßenfläche? Wie kann der Verkehrslärm reduziert werden? Wie kann die Barrierefreiheit der öffentlichen Verkehrsmittel verbessert werden? Wie kann der Verkehr in der Stadt klimafreundlich gestaltet werden? Alles wichtige Fragen, die bei dem Kongress der Bürokraten und Konzernvertreter außen vor bleiben. Bürgerinnen und Bürger sind nicht geladen. Es gibt keine öffentlichen Diskussionsforen, zu denen etwa kritische Bürgerinitiativen geladen worden sind. Fazit: Der Kongress dient mehr dem Marketing Hamburgs als Tourismus- und Kongressstadt als den Interessen der Bevölkerung. Und der grüne Verkehrssenator beteiligt sich kritiklos an diesem Spiel." Dazu Michael Jung, Sprecher der Bürgerinitiative Prellbock Altona e. V.: "Es war Wahlkampf und im Wochentakt wurden neue Projekte von autonom fahrenden Bussen und Taxen sowie von führerlosen S- und U-Bahnen angekündigt. Ebenso werden am laufenden Meter neue Schienenverkehrsprojekte angekündigt, aber nirgends wird gesagt, wie das alles finanziert werden soll. Im Vorfeld des Kongresses wird Hamburg mit überflüssigen E-Rollern zugemüllt, nur um „moderne Mobilität“ zu demonstrieren. Die Interessen der Bürgerinnen und Bürger bleiben bei diesem Schauspiel außen vor, die wahren Probleme im Hamburger Stadtverkehr werden vertuscht, man will sich ja als erfolgreiche Kongressstadt und Stadt der modernen Mobilität nach der Corona-Pandemie präsentieren. Eine zukunftsfähige Gestaltung des städtischen Verkehrs geht anders." Der Prellbock Altona fordert: "Schaffung eines Runden Tisches zur Koordinierung aller Schienenverkehrsprojekte einschließlich der Wiedereinführung der Straßenbahn als moderne Stadtbahn im Sinne der „Starken Schiene für Hamburg“. Umfassende Einbeziehung aller verkehrsbezogenen Bürgerinitiativen sowie neutraler Experteninnen und Experten zu den Beratungen für den zukunftsfähigen Ausbau des ÖPNV in Hamburg. Regelmäßige und ehrliche Information der Öffentlichkeit. Generell muss gelten: Modernisierung und Sanierung geht immer vor Abriss und Neubau – schon allein aus Klimaschutzgründen.
Anders lässt sich der Hamburger Klimaschutzplan 2030 nicht erfüllen."

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Digi Fotos 0323
Foto: Lars Brüggemann

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Die selbstfahrende S-Bahn in Hamburg-Bergerdorf zum ITS Kongress

Die 474 4051 und 4048 fahren in Hamburg-Bergedorf aus dem Kehrgleis an den Bahnsteig. Von hier aus fuhren die ATO (Automatic Train Operation)-Züge oder auch bekannt unter Digitale Schiene oder Digitale S-Bahn Hamburg mit ITS-Kongress-Fachbesuchern zurück zum Bahnhof Dammtor. Die Deutsche Bahn AG und Siemens teilten freudig mit das sie gemeinsam: "den weltweit ersten Zug entwickelt, der im Eisenbahnverkehr von allein fährt". Diese Triebwagen der Baureihe 474 wird mittels digitaler Technik gesteuert und fährt automatisch. Die Triebfahrzeugführer bleiben aber noch zur Überwachung während der Fahrt im Führerstand. Ins Kehrgleis und zurück in Hamburg-Bergedorf soll der Zug dann auch ohne Triebfahrzeugführer fahren. 60 Millionen haben die DB, Siemens Mobility und Stadt Hamburg in die insgesamt vier Züge und das System investiert. Seine Premierenfahrt machte der Zug mit geladenen Gästen zur Eröffnung des ITS Weltkongress in Hamburg am 11. Oktober 2021. Die technische Basis für den digitalen Bahnbetrieb ist der künftige europäische Standard ATO (Automatic Train Operation) kombiniert mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System). Die Züge erhalten ihre Steuerungssignale über Funk. Ab Dezember 2021 sollten die vier digitalen Halbzüge im Planeinsatz kommen.

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Digi Fotos 0337 (D12/D10/#+21)
Foto: Lars Brüggemann

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Der Ideenzug der Hamburger S-Bahn mit seiner Co-Working-Area

Am 17. November 2022 stellte die S-Bahn Hamburg GmbH etwas vor, was sie schon zum ITS Weltkongress ein Jahr zuvor vorgestellt hat. Nun ist der Ideenzug aber im Fahrgasteinsatz, nach dem der Zug zuvor noch in Berlin auf der Innotrans im September 2022 ausgestellt war. Wunsch der S-Bahn ist es das hier Fahrgäste an den Stehsitzen mit Tisch an ihrem tragbaren Computern arbeiten sollen. Abgerundet ist der Ideenzug von Kuschelsitzen und Kuschelstehecken. Selbstverständlich ist der Ideenzug in eine "Digitale S-Bahn" den 874 051, dem Mittelwagen vom 474 4051 eingebaut. Für die Computer bietet der Zug selbstverständlich Wlan und USB-Steckdosen. Genannt werden die Stehtische: "Co-Working-Area". Monitore am Platz informieren über den Fahrtverlauf vom Zug. Beim Halt an Bahnhöfen weisen weitere Bildschirme über den Türen abhängig von der Position des Zugs den schnellsten Weg zum Ausgang. Der Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg GmbH Kay Uwe Arnecke sagte: „Mit dem Ideenzug machen wir die S-Bahn der Zukunft anfassbar und zeigen neue Entwicklungen für mehr Komfort, Information und Kapazität. Unsere Fahrgäste können die Innovationen in realer Umgebung testen. Ihre Rückmeldungen fließen direkt in die Vorbereitungen der nächsten Zug-Serie der S-Bahn Hamburg ein. So wollen wir noch mehr Menschen für den klimafreundlichen Nahverkehr gewinnen.“ Wie immer ist die Lektüre der Kommentare auf der HVV-Facebookseite die auch für die Hamburger S-Bahn zuständig ist, sehr interessant. Seit sich der Hamburger Verkehrsverbund klein schreibt wird auf der HVV-Facebookseite regelmässig Neues berichtet was von den Fahrgästen aber häufig durchaus kritisch kommentiert wird, ganz egal was dort vermeldet wird. Die Fahrgäste sehen die "Co-Working-Area" eher kritisch und sind mit Hohn und Spott auch nicht gerade sparsam. So schreibt ein Fahrgast: "Vollkommen an den Bedürfnissen vorbei." Ein anderer merkt kritisch an: "Ich habe eine Idee... Wie wäre es wenn die Bahn pünktlich fährt?" Ebenso merken Fahrgäste kritisch an das in S-Bahnen und auf S-Bahn-Bahnhöfen Drogen verkauft werden, Drogen konsumiert werden und sehr häufig gebettelt wird, vielfach von Drogensüchtigen. Auch die Bettelmusikanten sind bei vielen Fahrgästen eher unbeliebt. Ein anderer Fahrgast: "...Da wurden sinnlose Stehplätze verbaut, anstatt Fahrgästen gute Sitzplätze anzubieten." Oder auch: "Sieht toll und innovativ aus, mehr aber auch nicht. Was eine S-Bahn im Nahverkehr braucht sind Sitzplätze und keine Arbeitsplätze. Sind die Planer jemals während der Hauptverkehrszeit S-Bahn gefahren?" Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende sagte zu dem Zug: „Der Ideenzug der S-Bahn Hamburg zielt mit seinen neuen hochautomatisierten Angeboten auf die digitalen Mobilitätsbedürfnisse der Menschen ab. Mehr Steckdosen, Wlan und Flächen ermöglichen das mobile Arbeiten während der täglichen Bahnfahrt und erhöhen den Komfort maßgeblich. Das können die Fahrgäste nun testen, Feedback geben und so die zukünftige Entwicklung der S-Bahnen in Hamburg mitgestalten. Damit binden wir die Fahrgäste aktiv mit ein und erhöhen im Sinne der Mobilitätswende die Attraktivität des ÖPNV spürbar.“ Im Wochenendnachtverkehr könnte man den Tisch für Computerarbeiten allerdings auch gut als Bar nutzen. Die Stehsitze ähneln Barhockern und auf dem Tisch lassen sich bequem Getränke abstellen. Der Ideenzug-City ist bereits das zweite aus Eigenmitteln finanzierte 1:1-Modell von DB Regio, das Innovationen für Besteller und Betreiber im Regionalverkehr erlebbar machen soll.

Hier auf dem Foto der 874 051 von innen zwischen Hamburg-Altona und Königstraße im normalen Fahrgasteinsatz. Links Stehplätze zum Anlehnen und in der Mitte die "Co-Working-Area". Rechts die besonderen neuen Sitze.


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Digi Fotos: 0350 (D21/D11/#+22)
Foto: Lars Brüggemann





































Die ITS Werbezüge und ATO-Züge im Bahnhof Hamburg Dammtor

Den Dammtorbahnhof in Hamburg verlassen die zwei ITS-Werbezüge 474 048 (4048) und 4051 in Richtung Elbgaustraße. Diese beiden Halbzüge sind nicht nur einfach Werbezüge sondern auch können auch von selber ohne Triebfahrzeugführer fahren, auch unter oder auch bekannt unter Digitale Schiene oder Digitale S-Bahn Hamburg bekannt. Diese Triebwagen der Baureihe 474 wird mittels digitaler Technik gesteuert und fährt automatisch. Die Triebfahrzeugführer bleiben aber noch zur Überwachung während der Fahrt im Führerstand. Seine Premierenfahrt machte der Zug mit geladenen Gästen zur Eröffnung des ITS Weltkongress in Hamburg am 11. Oktober 2021. Die technische Basis für den digitalen Bahnbetrieb ist der künftige europäische Standard ATO (Automatic Train Operation) kombiniert mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System). Die DB und Siemens sprachen auch von einer Weltpremiere. Im Marketingwesen wird mit Begriffen wie Weltpremiere, Erfolgsgeschichte und ähnlichen Worten aber auch nicht gerade sparsam umgegangen, das klingt halt super. Die Züge erhalten ihre Steuerungssignale über Funk. Ab Dezember 2021 sollten die vier digitalen Halbzüge im Planeinsatz kommen, so wurde es während dem ITS-Kongress kommuniziert. Weder im Dezember 2021 noch im Januar 2022 ging die digitale S-Bahn in den Fahrgasteinsatz.

Dr. Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende sagte nach dem ITS Kongress: „Ein ITS Kongress, der mitten in der Pandemie sämtliche Rekorde bricht und international für Aufsehen sorgt – das konnte so keiner erwarten und ist ein großartiges Zeugnis für die vielen Menschen, die über Jahre an dem Kongress gearbeitet haben. Hamburg ist inzwischen ein Fixpunkt auf der Landkarte für digitale und nachhaltige Mobilität. Wichtig ist mir aber auch: Viele der Dinge, die wir hier auf dem ITS Kongress bestaunen dürfen, werden die Mobilität und das Leben der Menschen über viele Jahre nachhaltig verbessern – sei es die digitale S-Bahn, die autonomen Shuttle oder intelligente Verkehrssysteme. Deshalb war es uns auch besonders wichtig, für die Öffentlichkeit einen Public Day innerhalb des ITS Kongresses anzubieten. Ich finde es großartig, dass die Hamburgerinnen und Hamburger diesen so toll angenommen haben und insgesamt rund 4.000 Menschen aus Hamburg und Umgebung diese Möglichkeit genutzt haben.“


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Digi Fotos: 0337 (D13/D10/#+21)
Foto: Lars Brüggemann

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Der Ioki Shuttle Mila - das neuzeitliche Anruftaxi in Hamburg

Mit Elektromobilität durch Hamburg: Das neuzeitliche Ioki-Anruf-Sammeltaxi mit dem Namen: "Shuttle Mila" an der Bushaltestelle Langelohstraße in Hamburg-Osdorf, aufgenommen am 18. Juli 2018. Die Nutzung der Ioki-Taxis hat aber eine gewisse Hürde: Man kann diese nur per App auf dem Smartphone bestellen und die Software ist älteren Android-Betriebssystemen nicht kompatibel, hat man ein zu altes Smartphone funktioniert das leider nicht. Auch bei Schülern ist Ioki beliebt geworden, einige Schüler lassen sich mit Ioki zur Schule bringen und von der Schule auch wieder nach Hause. Ioki ist ein Tocherunternehmen der Deutschen Bahn AG, betrieben wird das Hamburger Ioki von den Verkehrsbetrieben Hamburg Holstein (VHH) in der die in den Elbvororten bekanntere PVG (Pinneberger Verkehrsgesellschaft) aufgegangen ist.

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Digi Fotos: 0298
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Der Mobilitätsmix: E-Scooter / Elektroroller auf dem Gehweg abgestellt

Das ist der Beginn der Mobilitätswende in Hamburg! E-Scooter, also Roller mit Elektroantrieb ermöglichen den Nutzern schnelles fahren auf kurzen Strecken. Die Anbieter der Elektroroller benötigen auch keine eigenen Abstellflächen um die Roller ihren Kunden zur Verfügung zu stellen. Die E-Scooter stehen auf Gehwegen und können dort direkt ausgeliehen werden und nach der Fahrt auch einfach wieder irgendwo auf Geh- oder Radwegen abgestellt werden (in der Theorie gibt es hierfür Vorschriften aber die werden nur selten beachtet). Hamburgs Grüner Verkehrssenator (Senator für Verkehr und Mobilitätswende) Anjes Tjarks sagte zu diesem innovativem Verkehrsmittel in einer Presseinformation der Hamburger Hochbahn vom 2. Juni 2021: „Die Mobilitätswende ist vielfältig und setzt auf fließende Übergänge zwischen den einzelnen Verkehrsmitteln. Es ist wichtig, dass den Hamburgerinnen und Hamburgern für jede Situation das passende Verkehrsmittel zur Verfügung steht, um schnell und komfortabel ans Ziel zu kommen. Gerade für die erste und letzte Meile können E-Scooter hierzu einen sinnvollen Beitrag leisten. Besonders außerhalb der Innenstadt, wo die Wege zu den Bahnstationen häufig etwas länger sind, ist die Mikromobilität ein ideales Instrument, um die Anbindung an die Bahn zu verbessern und Anreize zu schaffen, das eigene Auto stehen zu lassen.“

Das hier Fußgänger nicht mehr so gut oder gar nicht mehr dran vorbeikommen, Blinde und Betrunkene gar drüber stolpern, Väter und Mütter mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer, Mobiltätseingeschränkte Verkehrsteilnehmer mit Rollator oder anderen Hilfsmitteln, Fahrradfahrer eventuell nicht mehr dran vorbeikommen sollte zweitrangig sein wenn man das große und ganze im Auge behält, die Mobilitätswende! Die Anbieter von diesen Verkehrsmitteln werden in der Fachsprache auch Mikromobilitätsanbieter genannt, schöner kann man das nicht ausdrücken. Es sollte unverständlich sein das dieses Mikromobilitätsangebot bei sehr vielen Verkehrsteilnehmern unbeliebt ist nur weil die sich von den E-Scootern behindert fühlen. Und noch unverständlicher sollte sein das zahlreiche der Roller umgeworfen werden, in Gebüschen landen oder gar in Bäche, Seen oder Flüsse geworfen werden. Die Autofahrer von aufgemotzten, besonders schnellen und sehr lauten Autos (z.B. Mercedes AMG in weiss oder schwarz) und Motorräder (z.B. Harley Davidson) zeigen auch stets großes Unverständnis das es andere Menschen stört wenn ihre Autos oder Motorräder so laut sind oder sie Autorennen (gelegentlich mit Unfallfolge oder gar Todesopfern) in der Stadt machen. Diese sagen häufig zu ihren Kritikern diese seien einfach nur neidisch das sie sich soetwas nicht leisten können. Ähnlich geht es wohl denen die sich über E-Scooter ärgern denn die Nutzung ist auch nicht unbedingt günstig. In Hamburg zählt eben der Mobilitätsmix: Bus, Motorrad, Mofa, Bahn, Auto, E-Scooter, Fahrrad, Flugzeug, Schiff, Lastwagen, Hubschrauber, Taxi, Anrufsammeltaxi (Moia, Ioki) und Fußgänger sollten in dieser Rangordnung eher ganz unten stehen. Was in Hamburg auch zählt: Der Verzicht auf eine Straßenbahn und der Verzicht auf einen Fernbahnhof in Altona.

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Das Fachpublikum beim ITS Kongress in Hamburg begutachtet den Emoin Bus am Bahnhof Hamburg-Bergedorf

Den Fachbesuchern vom ITS Weltkongress die mit der selbstfahrenden S-Bahn nach Bergedorf gefahren sind wurde direkt am Bahnhof Hamburg-Bergedorf der selbstfahrende VHH-Bus "Emoin" vorgestellt. Die Eröffnungsansprache zum ITS Kongress hielt die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, per Videofilmabspielung. Die zweite Ansprache hielt Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Live und persönlich und das sogar auf englisch. Die Realität des Hamburger Stadtverkehrs mit Staus, überfüllten Zügen, ausfallenden Zügen, Streckensperrungen, überfüllte Busse mit wenigen Sitz- aber vielen Stehplätzen, Verkehrslärm und was sonst noch alles Realität ist wurde den Besuchern nicht vorgeführt.

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Ein vom Diesel-Citaro zum Elektro-Citaro umgebauter Bus auf dem ITS Weltkongress in Hamburg

Beim ITS-Weltkongress in Hamburg war eine Schaufläche für fliegende Drohnen und ähnliche Ausstellungsstücke im Hafen gegenüber von den St. Pauli Landungsbrücken. Im Pendelverkehr zwischen Landungsbrücken und Messegelände fuhren zwei Pendelbusse, ein herkömmlicher Diesel-Citaro und dieser vom Diesel-Citaro zum Elektrobus umgebaute Bus auf dem Foto. Der Bus steht hier vor dem Messegelände Eingang Ost, Dieser Bus wurde von Hanse Mondial einer Hamburger Busvermietung eingesetzt. Der Bus selbst ist von Pepper Motion ein "Etrofit"-Bus. Dieser Bus mit dem Kennzeichen EI EB 9090 ist ursprünglich ein Dieselbus und wurde von Pepper Motion zum Elektrobus umgerüstet. Pepper rüstet Dieselbusse aber auch LKW zu Elektrobussen bzw. LKW um. Hier wäre die Verwendung von dem Begriff innovativ mal mehr als berechtigt und richtig.

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Ein Elektrobus der Hamburger Hochbahn mit Werbung für den ITS Kongress in Hamburg - steht im Stau

Der Mobilitätsmix aus Bus, Fahrrad und Auto zeigt sich hier sehr schön: Der Hochbahn-Elektrobus 2111 wirbt hier für den ITS-Weltkongress und steht gerade im Stau zwischen den Haltestellen Bahnhof Dammtor und Stephansplatz. Hier wird gerade gebaut, bessere Fahrradwege am Fahrbahnrand. Wie man sieht, der Fahrradweg wird von einem speziellen Kantstein abgetrennt. Rechts neben dem Bus war zuvor die Busspur auf der schon die elektrische Straßenbahn gefahren ist. Auf dem ITS-Weltkongress diskutierten am 12. Oktober Frauennetzwerke mit Hamburgs Gleichstellungsenatorin Fegebank Mobilitätslösungen für alle. Am Dienstag, den 12. Oktober hatte die Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank im Rahmen des Panels „Gender und Inklusion: Mobilitätslösungen für alle“ mit Mitgliedern der Netzwerke Ladies Logistics Lounge und Women in Mobility über inklusive und gendergerechte Mobilität diskutiert. Das Panel (ausgewählte Personengruppe die dieses Thema diskutierte), fand auf der ITS-Deutschlandbühne statt. In derselben Halle ist auch die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke mit einem gemeinsamen Stand des Wissenschaftsstandortes Hamburg während des gesamten Kongress vertreten. Die Wissenschafts- und Gleichstellungssenatorin Katharina Fegebank sagte hier: „Ich freue mich sehr, dass beim diesjährigen ITS World Congress hier in Hamburg die Mobilitätswende aus vielen Blickwinkeln diskutiert wird. Mir ist es wichtig, dass wir immer im Blick haben, dass die Bedürfnisse von Frauen mit berücksichtigt werden. Denn Mobilität ist kein Männer-Thema, sondern muss inklusiv und gendergerecht gedacht werden. Wir brauchen gute Ideen, um den öffentlichen Nahverkehr und öffentliche Orte flexibler, sicherer und zuverlässiger zu machen und damit für alle die Aufenthaltsqualität zu steigern. Die Mobilitätswende ist ein entscheidender Baustein für die Städte der Zukunft. Darum bin ich mir sicher, dass uns die spannenden Diskussionen mit tollen Gesprächspartnerinnen aus unterschiedlichsten Fachbereichen weiterhelfen, um eine nachhaltige, zukunftsträchtige und inklusive Mobilität für alle auf den Weg zu bringen.“ Mareike Rauchhaus, Head of Communication nextbike GmbH ergänzte: „Female Mobility ist nichts anderes als sichere, umweltfreundliche, multimodale und kommunikative Mobilität. Wenn es uns ernst ist mit den Klimaschutzzielen und der dafür notwendigen Verkehrswende, müssen wir mehr Frauen nachhaltig mobilisieren – Frauen in der Branche ebenso wie die Nutzerinnen.“ Dr. Ines Kawgan-Kagan, Mobilitätsforscherin und Gründerin AEM Institute stellte aber fest: „Die aktuellen Sharing-Angebote vom Auto bis zum Roller passen sehr gut zu der linearen Alltagsmobilität der Männer. Für Frauen dagegen sind sie oft unattraktiv. Das liegt neben den vielen Zwischenstopps und Begleitfahrten auch an ihrer Sozialisation, die ihr Mobilitätsverhalten prägt.“ Kerstin Dämon vom Netzwerk „Women in Mobility“ bemängelte: „Bei der Stadt- und Mobilitätsplanung fehlt sehr oft die weibliche und vor allem auch eine inklusive Perspektive. Hier in Hamburg bündeln Frauen aus der Branche ihre Expertise und bringen ihre Sichtweisen ein.“

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Digi Fotos 0337 (D13/D10/#+21)
Foto: Lars Brüggemann

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