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Fotos vom Stadtteil Rissen:
Fotos von Rissen
Die Neue Große Bergstraße in Hamburg-Altona

Dies ist die Neue Große Bergstraße am Bahnhof Altona von der Max-Brauer-Allee aus gesehen. In der Bildmitte ist noch das Schuhgeschäft von Armbruster Schuhe zu sehen. Links am Bildrand die Preis-Oase das Discounter-Kaufhaus.

Digi Foto: IMG_1240.JPG
Digi Fotos: 0319 (D24/D4/#+20)
Foto: Lars Brüggemann

Diese Seite ist ein Teil einer Online-Foto-Sammlung ähnlich einem Bildband, Sie können sich hier von Seite zu Seite durchklicken. Vielleicht suchen Sie aber Fotos für eine Heimatchronik, ein Fachbuch oder einen Fachartikel? Schreiben Sie mir!

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Straßenbahngleise in der Straße Große Bergstraße in Hamburg-Altona

Im Januar 2003 fanden in der Großen Bergstraße in Hamburg-Altona Bauarbeiten zur Erneuerung der Straße statt. Hier am 27. Januar 2003 hatte es dazu ungemütlich geregnet. Rechts im Bild sind Gleise der Hamburger Straßenbahn zu sehen die bereits rausgerissen wurden und für den bequemen Abtransport zerschweisst werden. Links im Bid ist die damalige Filiale von Photo Dose zu sehen, heute bereits Geschichte.

Dia 5763-6 (ausgerahmt)
FP8
Foto: Lars Brüggemann


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Fotos von der Bauern-Demo in Hamburg am 8. Januar 2024 -
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In der Großen Bergstraße in Hamburg Altona-Altstadt

In der Großen Bergstraße am 22. Juli 2010 im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt gab es mal einen Schlecker-Drogeriemarkt.

Digi Foto: IMGP1247.JPG
Digi Fotos: 0202, FP1
Foto: Lars Brüggemann

Das Postamt 50 in Hamburg - das Altonaer Hauptpostamt

Dank Abrissarbeiten in der Neuen Großen Bergstraße im Januar 2013 hatte man von der Neuen Großen Bergstraße auf den Posthof an der Bugdahnstraße vom Postamt 50, dem Altonaer Hauptpostamt. Im Gebäude links in der 1. Etage die Briefzustellung, im Gebäude rechts war Postverwaltung.

Digi Foto: IMGP5594.JPG
Digi Fotos: 0232, FP3
Foto: Lars Brüggemann

Die Louise-Schröder-Straße in Hamburg-Altona-Altstadt








































Die Louise-Schröder-Straße als Einbahnstraße am 17. Januar 2018 in Hamburg-Altona-Altstadt in Blickrichtung zur Holstenstraße, rechts zweigt das Nobistor ab. Etwa ganz links am Bildrand unter der Grünfläche befindet sich ein Tiefbunker mit 104 "Schutzplätzen" mit der Anschrift Louise-Schröder-Straße 21, gebaut wurde dieser Bunker zwischen 1960 und 1963.

Digi Foto: IMG_1212.JPG
Digi Fotos: 0292, FP 5
Foto: Lars Brüggemann

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Der Penny St. Pauli befindet sich in Altona-Altstadt

Der Penny St. Pauli befindet sich in Altona-Altstadt im Hamburger Nobistor und in der Königstraße. Dieser Penny hat einen Ausgang zum Nobistor und einen zur Königstraße. Dieser Supermarkt hat ganz besondere Stammkunden, diese Stammkunden stehen (oder liegen) eigentlich die ganze Öffnungszeit vor dem Penny und trinken dort Getränke wie Bier, Korn oder Wodka.

Digi Foto: IMG_5404.JPG
Digi Fotos: 0353
Foto: Lars Brüggemann

Der Park zwischen Nobistor, Königstraße und jüdischem Friedhof in Hamburg-Altona

Der kleine Park zwischen Nobistor, Königstraße und dem jüdischen Friedhof an der Köngstraße in Altona-Altstadt befindet sich hier in einer Umstrukturierung. Hier auf dem Foto vom 26. April 2021befindet sich noch die Überdachung mit Nebengebäude. Der Park selbst wird gerne zum Leid der Anwohner und über den Köpfe hinweg zweckenentfremdet, für Konzerte, Gottesdienste und kulturelle Feste wie das kurdische Neujahrsfest Newroz. Das schmälert hier zwar enorm die Wohnqualität, aber ohne das die Mieten oder Immobilienpreise sinken würden. Zeitweilig erfreute sich dieser Park auch bei Drogensüchtigen großer Beliebtheit. Hier wurden Drogen wie Heroin, Crack und Koks konsumiert, gehandelt und im Boden in Erdverstecken gelagert. Und auch zum campen von Menschen vorwiegend aus Bulgarien wurde dieser Park gerne genutzt, die Obdachlosenküche "Alimaus" hatte hier die perfekte Beköstigung vor dem Zelt oder Auto geboten wenn nicht gerade gegrillt wurde.

Digi Foto: IMG_2511.JPG
Digi Fotos: 0331
Foto: Lars Brüggemann


Bildband - Mit der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis bis Leutewitz durch Dresden
- 5 - : Man kennt Filme von Führerstandsmitfahrten mit der Straßenbahn, dieser Bildband ist so etwas ähnliches, nur eben als Bildband. Dieser Bildband führt entlang der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis nach Leutewitz und das von Haltestelle zu Haltestelle. Freunde von Tatra- oder Werbewagen könnten hier etwas zu kurz kommen, grossteils werden hier werbefreie Niederfluwagen gezeigt. Das besondere an diesem Bildband ist die Normalität von ganz normalen Planfahrten mit ganz normalen Fahrgästen. Nur zur Auflockerung gibt es zwischendurch mal Tatras, den Großen Hecht oder die Cargotram zu sehen. Das schöne hier ist, man kann sich halt mal in Ruhe alles ansehen wie es an den Haltestellen so aussieht.

Paperback, 80 Seiten
ISBN-13: 9783744830546

Erhältlich im Buchhandel, Online-Buchhandel und direkt beim Verlag:

Auch bei www.amazon.de

Auch als Ebook erhältlich im Online-Buchhandel und direkt beim Verlag

Der Spielplatz im Park zwischen Königstraße und Nobistor

Das war das Ende vom Spielplatz im namenlosen Park zwischen Königstraße, Nobistor und jüdischem Friedhof am 8. Juni 2021. Zugunsten vom Umzug von einem Bauspielplatz und dem Bau von Neubauten vor der St. Trinitatis Kirche wurde dieser Spielplatz entfernt. Der Park selbst wurd gerne zum Leid der Anwohner und über deren Köpfe hinweg zweckenentfremdet, für Konzerte, Gottesdienste und kulturelle Feste wie das kurdische Neujahrsfest Newroz. Das schmälert hier zwar enorm die Wohnqualität, aber ohne das die Mieten oder Immobilienwerte sinken würden. Zeitweilig erfreute sich dieser Park auch bei Drogensüchtigen großer Beliebtheit. Hier wurden Drogen wie Heroin, Crack und Koks konsumiert, gehandelt und im Boden in Erdverstecken gelagert. Und auch zum campen von Menschen vorwiegend aus Bulgarien wurde dieser Park gerne genutzt, die Obdachlosenküche "Alimaus" hatte hier die perfekte Beköstigung vor dem Zelt oder Camping-Auto geboten wenn nicht gerade gegrillt wurde.

Digi Foto: IMG_7223.JPG
Digi Fotos: 0333, FP8
Foto: Lars Brüggemann





































Der Park zwischen Nobistor, Königstraße und jüdischem Friedhof in Hamburg-Altona

Der kleine Park zwischen Nobistor, Königstraße und dem jüdischen Friedhof an der Köngstraße in Altona-Altstadt befindet sich hier in einer Umstrukturierung. Hier auf dem Foto vom 9. April 2022 finden Abrissarbeiten für einen Bauspielplatz statt. Der Park selbst wird gerne zum Leid der Anwohner und über den Köpfe hinweg zweckenentfremdet, für Konzerte, Gottesdienste und kulturelle Feste wie das kurdische Neujahrsfest Newroz. Das schmälert hier zwar enorm die Wohnqualität, aber ohne das die Mieten oder Immobilienpreise sinken würden. Zeitweilig erfreute sich dieser Park auch bei Drogensüchtigen großer Beliebtheit. Hier wurden Drogen wie Heroin, Crack und Koks konsumiert, gehandelt und im Boden in Erdverstecken gelagert. Und auch zum campen von Menschen vorwiegend aus Bulgarien wurde dieser Park gerne genutzt, die Obdachlosenküche "Alimaus" hatte hier die perfekte Beköstigung vor dem Zelt oder Auto geboten wenn nicht gerade gegrillt wurde.

Digi Foto: IMG_0978.JPG
Digi Fotos: 0343
Foto: Lars Brüggemann


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Fotos von Lübeck -
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Der Park zwischen dem Nobistor, der Königstraße und dem jüdischen Friedhof an der Königstraße in Altona-Altstadt ist Namenslos. Im Sommer 2023 fanden hier umfangreiche Bauarbeiten statt und der Park gleicht hier auf dem Foto mehr einer Baustelle als einem Erholungspark der aber auch gerne als Hundeauslaufzone, Vogelfüttungsfläche, Feier- und Konzertfläche, Grillplatz, Campingplatz und Örtlichkeit zum verstecken, konsumieren und handeln mit illegalen Drogen genutzt wird. Links vor dem großen Wohnhaus verläuft heute ein Gehweg, vor der Zerstörung von Altona-Altstadt im Zweiten Weltkrieg verlief dort etwa der Präsidentengang. Der Gehweg links im Bild ist etwa der Ersatz für die Kleine Bergstraße vor der Zerstörung von Altona Altstadt im Zweiten Weltkrieg.

Digi Foto: IMG_9098.JPG
Digi Fotos: 0357 (D22/D6/#+23)
Foto: Lars Brüggemann

Das Trinitatis Quartier im Bau in der Königstraße in Altona-Altstadt in der Königstraße

Hier die Kreuzung Königstraße, Blücherstraße, Mörkenstraße und Kirchenstraße im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt. Rechts in der Bildmitte ist die Pilgerherberge vom zukünftigen "Trinitatis Quartier" im Bau, ein "Raum für Hoffnung", so die Werbung auf der Webseite vom Trinitatis Quartier im November 2023. Neubauhäuserblocks heissen heute ja nicht einfach mehr Neubauhäuser oder Neubausiedlung, es sind Quartiere! Eine Erklärung für Quartier lautet: "Unterkunft von militärischen Verbänden", eine Einquartierung gibt es meist im Krieg. Es gibt aber auch zivile Einquartierungen, das sind Schlafplätze für Großveranstaltungen wie Kirchentage.

Digi Foto: IMG_4472.JPG
Digi Fotos: 0362 (D8/D11/#+23)
Foto: Lars Brüggemann

Durch die Bernstorffstraße in Hamburg-Altona fuhr mal die elektrische Straßenbahn

Im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges wurde ein Großteil von Altona-Altstadt vollkommen zerstört, was noch übrig blieb wurde manchmal auch noch nach dem Zweiten Weltkrieg abergissen. Dafür konnte man bei dem Wiederaufbau gleich eine autogerechte Stadt schaffen. Auf dem Foto ist die Bernstorffstraße in Hamburg-Altona-Altstadt zu sehen. Rechts vor dem perfekt geparkten weißen Auto zweigt die Gerritstraße ab und hinten nach dem Kopfsteinpflaster kreuzt die Paul-Roosen-Straße. Wohl bis 1943 / 1945 war dies hier im Bild die Adolfstraße und durch die Adolfstraße fuhr mal die elektrische Straßenbahn! Das hier die Straßenbahn durchgefahren ist, kann man im Bild sehen, im Kopfsteinpflaster sind zwei Spuren zu sehen wo mal Straßenbahngleise gelegen haben. Aber nicht nur das, hier kreuzten sich auch Straßenbahnstrecken. Im Hintergrund die Paul-Roosen-Straße hiess früher einfach Große Roosenstraße, eine Kleine Roosenstraße gab es auch mal aber dort steht heute ein charmantes Hochhaus das rechts im Hintergrund zu sehen ist. Die Straßenbahn durch die Große Roosenstraße fuhr allerdings nur aus Richtung Altona in Richtung Hamburg, im Foto also von rechts nach links. Die Straßenbahn der Gegenrichtung von Hamburg in Richtung Altona, also im Bild von links nach rechts fuhr vom Paulinenplatz kommend durch die nicht im Bild zu sehende im Hintergrund eine Ecke weiter liegende Gilbertstraße zum Gustav-Adolf-Platz. Die Gilbertstraße hiess früher aber Gustavstraße nach Gustav Adolf.

Die vielen Autos im Bild die nicht nur die Straße sondern auch zahlreiche Fußgänger-Kreuzungswege zuparken zeigen deutlich, in dem Gebiet zwischen Holstenstraße, Reeperbahn, Budapester Straße, Stresemannstraße und Max-Brauer-Allee, fährt kein Bus, hält keine S-Bahn oder U-Bahn. Eine U-Bahn-Haltestelle war hier in der Gegend wohl mal mit der U-Bahn vom Jungfernstieg über Altona zum Osdorfer Born geplant. Und obwohl in dieser Gegend liebend gerne grün gewählt wird, ist hier noch keine Mobilitätswende angekommen, man fährt hier Auto, mit Glück Fahrrad oder muss eben zu Fuß laufen. Nur ein Beispiel: Möchte man von vom Bahnhof Reeperbahn zur Haltestelle Bernstorffstraße in der Stresemannstraße, also eigentlich nur durch die Bernstorffstraße wo mal die Straßenbahn durchgefahren ist, geht man natürlich eigentlich am besten gleich zu Fuß. Wenn man hier nun aber mit dem Bus fahren will gibt es zahlreiche Möglichkeiten und jede ist schlechter als die Andere. An vielen Umsteigehaltestellen müssen dazu ebenso lange Weg gelaufen werden. So kann man von der Reeperbahn mit dem 115 bis zur Max-Brauer-Allee (Mitte) fahren, dort in die 15 umsteigen, damit zur Sternbrücke fahren und dort in die 3 zur Bernstorffstraße. Man kann auch mit der 16 oder 112 von der Reeperbahn bis U-Bahn St. Pauli fahren, dort in die U3 oder die Linie 17 umsteigen und damit zur Feldstraße fahren. Von der Feldstraße kann man dann mit der 3 zur Bernstorffstraße fahren. Wer beim Umsteigen wenig laufen möchte fährt mit der Linie 16 mal eben in die Innenstadt, zeitweilig Großer Burstah, oder auch mal Spersort und steigt dort in die Linie 3 und fährt dann zur Bernstorffstraße. Und bei jeder Fahrt und Richtung sollte man individuell abwägen welche Umwegfahrt man am besten nimmt um wenigsten beim Umsteigen zu laufen, übrigens: Man könnte auch über den Bahnhof Altona fahren. Das ist einfach eine autogerechte Stadt aber keine Mobilitätswende! In dieser Gegend fehlt nicht nur eine oder gar zwei U-Bahn-Haltestelle(n), sondern auch ein Angebot an Buslinien, die Buslinien aber auch nur so lange, bis hier mal wieder eine Straßenbahn fährt. Wie heisst es doch immer so gehässig: "Wie gewählt, so geliefert!" Man sollte sich mal in Städten wie Berlin oder München ansehen, wie engmaschig dort Innenstadtbereiche mit U-Bahn, S-Bahn, Bus und Straßenbahn erschlossen sind. Übrigens: Hamburg war mal Umwelthauptstadt und Gastgeber vom
ITS-Kongress im Jahr 2021. Mobilitätsforscher, hätten hier in der Gegend bestimmt manches zu erforschen!

Digi Foto: IMG_1801.JPG
Digi Fotos: 0343 (D20/D4/#+22)
Foto: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

Der Bahnhof Königstraße in Altona-Altstadt in Hamburg

Der Zugang in der Behnstraße (links), an der Ecke Struenseestraße (rechts) zum S-Bahn-Haltepunkt Königstraße am 24. September 2018, der andere Zugang zum Bahnhof Königstraße ist in der Königstraße an der Ecke Elmenhorststraße. Rechts am Bildrand die Stadtrad-Ausleihstation.

Digi Foto: IMG_9106.JPG
Digi Fotos: 0300
Foto: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

Die Palmaillie und Sägemühlenstraße in Hamburg

Von der Palmaillie in Altona-Altstadt zweigt rechts im Foto die Sägemühlenstraße ab.

Digi Foto: IMGP9301.JPG
Digi Fotos: 0230 (D23/D11/D2012)
Foto: Lars Brüggemann

Zwei Straßenschilder: Links die Thadenstraße und rechts die Gählerstraße in Hamburg-Altona-Altstadt

Zwei Straßenschilder: Links die Thadenstraße und rechts die Gählerstraße in Hamburg-Altona-Altstadt.

Digi Foto: IMG_8596.JPG
Digi Fotos: 0230 (D25/D11/#+16)
Foto: Lars Brüggemann

Die Struenseestraße in Altona-Altstadt in Hamburg

Die Struenseestraße in Altona-Altstadt nahe dem S-Bahn-Bahnhof Königstraße.

Digi Foto: IMGP9341.JPG
Digi Fotos: 0230 (D23/D11/D2012)
Foto: Lars Brüggemann


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Fotos von HADAG Schiffen im Hamburger Hafen -
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Die Straßenbahn in der Carsten-Rehder-Straße (vormals Hafenstraße) in Altona-Altstadt in Hamburg

Durch die Carsten-Rehder-Straße (vormals Hafenstraße) in Altona-Altstadt fuhr mal die Straßenbahn, so endete hier die Linie 39. Dies war die Straßenbahn zum Altonaer Fischmarkt und endete ohne Kehrschleife am Ende der Hafenstraße (heute Carsten-Rehder-Straße). 1913 wurde hier die Straßenbahn von der SEG eröffnet. Die Straßenbahnlinie 39 fuhr zunächst von Altona Hafenstraße nach Eidelstedt. Bis 1948 soll hier die Straßenbahn gefahren sein. Im Kopfsteinpflaster lässt sich hier noch erkennen wo die Schienen in der Straße gelegen haben.

Digi Foto: IMG_1854.JPG
Digi Fotos: 0352 (D15/D1/#+23)
Foto: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

Wir haben Platz! Ein Zelt vor der Reeperbahn

Wir haben Platz! Mittig links im Bild ein Wahlplakt von dem Hamburger Sozialdemokraten Dirk Kienscherf, ein Hamburger Bürgerschaftsabgeordneter. Dies hier ist an der Ecke Königstraße / Pepermölenbek in Altona-Altstadt. Im Hintergrund die Reeperbahn auf St. Pauli. Rechts im Bild ein Fahrrad-Ausleih-Ständer vom Stadtrad. Der Rasen im Vordergrund zeigt das schöne Hamburger Stadtrgrün.

Digi Foto: IMG_7190.JPG
Digi Fotos: 0360, FP10 (D27/D9/#+23)
Foto: Lars Brüggemann

Auch auf dieser Webseite:
Spuren der Hamburger
Straßenbahn

Fotos vom Bahnhof:
Hamburg-Sülldorf

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