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Sicherheitspartnerschaft bei der Hamburger S-Bahn und U-Bahn mit Kay Uwe Arnecke, Frank Horch und Claudia Güsken

Am 9. Oktober 2017 im Gemeinschaftsbahnhof von Hamburger S-Bahn und U-Bahn Landungsbrücken: Links zwei Mitarbeiter von DB Sicherheit für die S-Bahn Hamburg GmbH, rechts daneben Kay Uwe Arnecke der S-Bahn Geschäftsführer in der Mitte Frank Horch der Senator für für Wirtschaft, Verkehr und Innovation. Ganz rechts im Bild drei Mitarbeiter von der Hochbahn-Wache und links neben der Hochbahn-Wache die Hochbahn-Vorständin Claudia Güsken.

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Foto: Lars Brüggemann

DB Sicherheit und Hochbahn-Wache im Bahnhof Landungsbrücken

Am 9. Oktober 2017 auf dem Bahnsteig der U-Bahn, rechts im Bild der DT3 mit der Nummer 840-3 als U3 nach Wandsbek-Gartenstadt: Die Hochbahn-Wache und DB Sicherheit für die Hamburger S-Bahn werden um 50 Personen weiter aufgestock für mehr Sicherheit in Hamburgs öffentlichen Personennahverkehr.

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Foto: Lars Brüggemann

Lars Brüggemann, Hamburg

Weiteres Sicherheitspersonal bei Hochbahn und S-Bahn Hamburg

Wegen gestiegener Fahrgastzahlen sind seit dem 9. Oktober 2017 in Hamburgs U- und S-Bahnen 50 zusätzliche Sicherheitsmitarbeiter im Hamburger Nahverkehr unterwegs, 30 bei der Hamburger Hochbahn und 20 bei der S-Bahn.

Im Gemeinschaftsbahnhof der S- und U-Bahn Landungsbrücken gaben die Hochbahn und S-Bahn gemeinsam mit der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation bekannt das die Sicherheitspartnerschaft zwischen Hochbahn, S-Bahn und Landes- sowie Bundespolizei so weiter ausgebaut werden. Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation stellt jährlich 1,3 Millionen Euro für die Sicherheit im Hamburger ÖPNV zur Verfügung und finanziert damit 30 der 50 neuen Stellen. Die Kosten der weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehmen die Verkehrsunternehmen. Mit der Aufstockung wollen Behörde und Verkehrsunternehmen auch bei steigenden Fahrgastzahlen und einer Vielzahl von Großveranstaltungen das hohe Sicherheitsniveau im Hamburger Nahverkehr halten.

Bereits seit 2011 ist die Sicherheitspartnerschaft im Hamburger öffentlichen Personennahverkehr etabliert. Mitarbeiter der Hochbahn-Wache und der DB Sicherheit gehen gemeinsam auf Dienstgänge und stehen Fahrgästen als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Einsatzleitzentralen der Polizei Hamburg, der Bundespolizei, der DB Sicherheit und der Hochbahn-Wache kooperieren heute noch besser. In den vergangenen sechs Jahren haben sich die Fahrgastzahlen im gesamten HVV-Gebiet von jährlich 696,7 Millionen 2011 auf 770,5 Millionen 2016 erhöht. Bis Ende dieses Jahres werden 777,0 Millionen Fahrgäste erwartet. Um das hohe Sicherheitsniveau zu halten, wird mit den zusätzlichen Stellen die Präsenz an stark frequentierten Stationen erhöht, Hundestaffeln werden erweitert und die Leitstellen verstärkt. Um das hohe Sicherheitsniveau zu halten, wird mit den zusätzlichen Stellen die Präsenz an stark frequentierten Stationen erhöht, Hundestaffeln werden erweitert und die Leitstellen verstärkt.

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U-Bahn-Werkstatt in Hamburg-Billstedt der Hochbahn

Links im Bild die in Bau befindliche zukünftige U-Bahn-Werkstatt in Hamburg-Billstedt. Rechts im Bild hat ein Hochbahn DT4 gerade die Haltestelle Legienstraße verlasse und erreicht in Kürze die im Hintergrund erkennbare Haltestelle Billstedt. Aufnahme vom 12. Oktober 2017.

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Foto: Lars Brüggemann

Lars Brüggemann, Hamburg

Grundsteinlegung für neue U-Bahn-Werkstatt in Billstedt

Die Hamburger Hochbahn AG feierte am 12. Oktober 2017 die Grundsteinlegung für eine neue U-Bahn-Werkstatt in Hamburg-Billstedt. Genutzt wurde eine Freifläche zwischen den Haltestellen Legienstraße und Billstedt die schon zur Inbetriebnahme der U-Bahn nach Billstedt 1969 für eine U-Bahn-Werkstatt vorgesehen war.

Die Hamburger U-Bahn verfügt derzeit über zwei Werkstätten, die Hauptwerkstatt in Barmbek und die Werkstatt Farmsen. Der Netzausbau, geplante Netzausbau sowie mehr Züge durch Fahrgastzuwächse machen die neue und so dritte Werkstatt für die Hochbahn nötig. Verkehrssenator Frank Horch und Jens-Günter Lang, Technikvorstand der Hochbahn, legten den Grundstein für einen neuen Werkstattstandort in Billstedt. Östlich der Haltestelle Legienstraße entsteht eine komplett neue Werkstatt und eine Waschstraße für U-Bahnen. Der Standort der neuen Werkstatt liegt an einem der Endpunkte der Linien U2 und U4 und so spart hier die Hochbahn zukünftig Leerfahrten zur Werkstatt nach Barmbek oder Farmsen. Ab Anfang 2019 sollen in der Werkstatt in Billstedt parallel an vier kompletten 120-Meter-Zügen gearbeitet werden. Bis zu 28 U-Bahn-Züge pro Tag können hier Wartung, Reparatur und Reinigung durchlaufen. Das geschlossene Gebäude wird vier Gleise haben, 135 Meter lang und 34 Meter breit sein. Im Bereich westlich der Legienbrücke entsteht zudem eine neue U-Bahn-Waschstraße mit einem Gleis und einer Länge von ebenfalls 135 Metern sowie einer Breite von sieben Metern. Die neue Betriebswerkstatt wird nicht nur in ansprechendem Industriedesign gebaut, sondern auch eine attraktive Dachbegrünung erhalten. Die Investitionssumme liegt bei rund 44 Millionen Euro.

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