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Planten und Blomen und das Radisson Blu Hotel in Hamburg






































Planten un Blomen ist eine große Parkanlage in Hamburg am westlichen Rand der Innenstadt im Stadtteil St. Pauli. Planten un Blomen ist plattdeutsch und heißt auf hochdeutsch Pflanzen und Blumen aber auf platt klingt das halt besser. Zu den Sehenwürdigkeiten zählen hier der Rosengarten, die farbigen Wasserlichtkonzerte, das Cafe Seeterrassen, der Apothekergarten und das japanische Teehaus. Oben im Hintergrund das 118 Meter hohe Radisson Blu Hotel. Das Radisson Blu Hotel ist eines der bekannten Hotels in Hamburg, direkt am Dammtorbahnhof und am CCH (Congress Center Hamburg).

Digi Foto: IMG_5738.JPG
Digi Fotos: 0346, FP8 (D20/D7/+#22)
Foto: Lars Brüggemann


Diese Seite ist ein Teil einer Online-Foto-Sammlung ähnlich einem Bildband, Sie können sich hier von Seite zu Seite durchklicken. Vielleicht suchen Sie aber Fotos für eine Heimatchronik, ein Fachbuch oder einen Fachartikel? Schreiben Sie mir!

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Das 118 Meter hohe Radisson Blu Hotel. Das Radisson Blu Hotel ist eines der bekannten Hotels in Hamburg

Das 118 Meter hohe Radisson Blu Hotel. Das Radisson Blu Hotel ist eines der bekannten Hotels in Hamburg, direkt am Dammtorbahnhof und am CCH (Congress Center Hamburg). Unten im Vordergrund Planten un Blomen eine große Parkanlage in Hamburg am westlichen Rand der Innenstadt im Stadtteil St. Pauli. Planten un Blomen ist plattdeutsch und heißt auf hochdeutsch Pflanzen und Blumen aber auf platt klingt das halt besser. Zu den Sehenwürdigkeiten zählen hier der Rosengarten, die farbigen Wasserlichtkonzerte, das Cafe Seeterrassen, der Apothekergarten und das japanische Teehaus.

Digi Foto: IMGP1474.JPG
Digi Fotos 0226, FP2 (D23/D7/#+12)
Foto: Lars Brüggemann



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Fotos von Stadtrundfahrt-Bussen in Hamburg -
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Der Feldstraßenbunker an der U-Bahn Feldstraße

Der Luftschutzbunker an der Feldstraße, oder auch Feldstraßenbunker genannt, links ein U-Bahn-Schild vom Bahnhof Feldstraße in Hamburg der Hamburger Hochbahn. Dieser Bunker befindet sich auf dem Heiligengeistfeld am Bahnhof Feldstraße. Seit dem Juli 2024 kann man zu Fuß auf Treppen den Bunker außen nach ganz oben rauf laufen. Von oben hat man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt. Der Bunker hat einen begrünten Dachgarten. Ursprünglich war dies ein Flakbunker der von 1942 bis 1944 gebaut wurde. Bis zu 25.000 Menschen hatten in diesem Bunker Schutz vor Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg gefunden.

Digi Foto: IMG_0089.JPG
Digi Fotos 0377, FP10 (D10/D2/#+24)
Foto: Lars Brüggemann


Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.


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Fotos von den Landungsbrücken in Hamburg Teil 2 -
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Der Feldstraßenbunker an der U-Bahn Feldstraße

Der Luftschutzbunker an der Feldstraße, oder auch Feldstraßenbunker genannt. Dieser Bunker befindet sich auf dem Heiligengeistfeld am Bahnhof Feldstraße. Seit dem Juli 2024 kann man zu Fuß auf Treppen den Bunker außen nach ganz oben rauf laufen. Von oben hat man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt. Der Bunker hat einen begrünten Dachgarten. Ursprünglich war dies ein Flakbunker der von 1942 bis 1944 gebaut wurde. Bis zu 25.000 Menschen hatten in diesem Bunker Schutz vor Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg gefunden.

Digi Foto: IMG_0082.JPG
Digi Fotos 0377, FP10 (D10/D2/#+24)
Foto: Lars Brüggemann


Der Hamburger Fernsehturm

Dies hier ist der Hamburger Fernsehturm und der steht eigentlich nur noch so da. Die Hamburger nennen ihn eigentlich nur Fernsehturm, Telemichel wird er auch genannt, doch sein hochoffizieller Name ist: Heinrich-Hertz-Turm. Gebaut wurde er eigentlich für die Deutsche Bundespost. Der 276,5 Meter hohe Turm wurde von 1966 bis 1968 gebaut. Seit 2001 ist der Fernsehturm nicht mehr öffentlich als Aussichtsturm zugänglich. Besonders sind die zwei Turmkörbe, das Betriebsgeschoss für die Fernmeldetechnik und der Turmkorb mit Aussichts- und Restaurantgeschoss. Das Restaurant war ein Drehrestaurant, hier konnten die Gäste während des Aufenthalts um 360 Grad gedreht werden und es war ein Blick auf die ganze Stadt möglich gewesen. In einer Stunde war man im Restaurant einmal im Kreis gefahren, aber die Geschwindigkeit konnte reguliert werden. Wer hier im Restaurant zu Kaffee und Kuchen war, der konnte innerhalb einer Stunde so viel Kuchen und Torte essen, wie er schaffte. Das hieß seinerzeit Kaffee- und Kuchen-Schlacht.

Digi Foto: IMG_1149.JPG
Digi Fotos 0361, FP10 (D12/D10/#+23)
Foto: Lars Brüggemann



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Fotos von Stadtrundfahrt-Bussen in Hamburg -
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Ein Straßenschild von der Reeperbahn in Hamburg
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Ein Straßenschild von der Reeperbahn in Hamburg. Die Reeperbahn ist nicht nur die bekannteste Straße Hamburgs, sie ist weltweit bekannt. Sie ist fast einen Kilometer lang, beginnt im Westen an der Grenze zu Altona am Nobistor sowie an der Kreuzung Reeperbahn, Pepermölenbek und Königstraße und endet am östlichen Ende am Millerntorplatz. Tagsüber ist hier nicht so viel los, aber tagsüber sieht man hier viele Touristen. An Wochenendnächten ist hier Party und Waffen und Glasflaschen sind hier dann verboten.

Digi Foto: IMG_5009.JPG
Digi Fotos: 0282, FP5 (D14/D3/#+17)
Foto: Lars Brüggemann



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Fotos vom HADAG Schiff Neuenfelde in Hamburg -
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Die Esso Tanke auf dem Kiez - Die Tankstelle an der Reeperbahn in Hamburg auf St. Pauli
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Dieses Foto zeigt Zeitgeschichte: Die Esso-Tankstelle und die Esso-Häuser in Hamburg auf St. Pauli am 21. November 2011. Die Esso-Tankstelle hieß bei den Hamburger jedoch einfach nur: "Tanke". Und hier galt es weniger das Auto zu tanken, sonndern viel mehr Getränke wie Bier zu tanken. Als Alternative zu teuren Kneipen- und Diskopreisen kaufte man sich hier günstig Bier und andere Getränke. Hier war an Wochenendnächten stets Party und etwas los, dies war bedeutender Treffpunkt auf dem Kiez. Hamburgs Punkszene hatte die Tanke, den Platz vor der Tanke und den Mittelstreifen vor der Tanke als angestammten Treffpunkt. Billiges Bier gab es ja rund um die Uhr in der Tanke. Vorbei war es mit der Tanke und den attraktiven Hochhäusern dahinter in der Nacht zum 15. Dezember 2013 wegen Einsturzgefahr geräumt wurden. Und bereits am 12. Februar 2014 begann der Abriss der Tanke. Noch heute wird die Tanke vermisst und das fehlen auf dem Kiez bedauert.

Digi Foto: IMGP5179.JPG
Digi Fotos: 0218, FP2
Foto: Lars Brüggemann


Die Reeperbahn mit dem Paradies Point of Sex
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Am westlichen Ende von der Reeperbahn in Hamburg auf St. Pauli, kurz vor der Großen Freiheit. Links im Bild das Paradise Point of Sex, ein großes Laufhaus mit mehreren Etagen und Fluren. Gleich rechts neben dem Paradise und vor dem Kiez Döner, der historische Grenzpfeiler Nobistor. Der gusseiserne Grenzpfeiler stammt aus dem Jahr 1848. Dieser markierte seinerzeit dei Grenze zwischen Hamburg-St. Pauli und Altona was mal eine eigenständige Stadt war. In der Bildmitte war mal der Hamborger Veermaster drinnen der leider in die Reeperbahn 7, an das andere Ende von der Reeperbahn umziehen musste.

Digi Foto: IMG_2558.JPG
Digi Fotos: 0376, FP10 (D13/D1/+#25)
Foto: Lars Brüggemann


Das Laufhaus Paradise Point of Sex in Hamburg auf der Reeperbahn
Foto oben Platzhalter
Das Paradise Point of Sex ist eines der Laufhäuser auf der Reeperbahn mit der Anschrift Reeperbahn 170. Ein großes Laufhaus mit mehreren Etagen und Fluren. Für die Gäste die etwas unauffälliger in das Paradise Point of Sex gehen wollen gibt es zwei Hintereingänge im Hinterhof von der Großen Freiheit 22 am St. Joseph Hotel.

Digi Foto: IMG_2544.JPG
Digi Fotos: 0376, FP10 (D13/D1/+#25)
Foto: Lars Brüggemann


Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

Der Clochard auf der Reeperbahn in Hamburg auf St. Pauli
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Der Clochard war eine alteingesessene Kneipe auf der Reeperbahn mit kostenlosen Schmalzbroten. In uriger Athmosphäre saß man auf klassischen eher selten gereinigten Sitzmöbeln und konnte hier Gäste die dem üblichen sozialen Umfeld von St. Pauli entsprechen kennenlernen. Angeboten wurden Gesellschaftspiele wie Kicker und Dart. Die Musikbox machte den Gast zum DJ. Getrunken wurde hier das Bier aus Flaschen. Auf dem Balkon konnte man auf gemütlichen Holzbänken bei Flaschenbier die Aussicht auf die Reeperbahn genießen. Bedingt durch die Corona-Pandemie hatte der Clochard das man aber auch "das Clochard" nannte oder einfach "Clochard" nannte geschlossen. Nun ist diese kultige Szene-Kneipe auf der Reeperbahn leider Geschichte.

Digi Foto: IMGP2564.JPG
Digi Fotos 0229, FP2 (D14/D10/#+12)
Foto: Lars Brüggemann

Der Imbiss Lucullus auf der Reeperbahn in Hamburg
Foto oben Platzhalter
Der Imbiss Lucullus in Hamburg auf der Reeperbahn an der Ecke Davidstraße schräg gegenüber von der Davidwache ist Kult für Touristen auf St. Pauli. Dieser Imbiss liegt zentral in der Mitte von der Reeperbahn. Hier gibt es einfach Pommes, Currywurst und Bratwurst. Also klassische deutsche Imbiss-Esskultur. Und geöffnet ist hier gefühlt immer. An der Rückseite von dem Lucullus befindet sich eine Toilette.

Digi Foto: IMG_3043.JPG
Digi Fotos: 0373, FP10 (D14/d10/#+24)
Foto: Lars Brüggemann

Das Pink Palace Laufhaus auf der Reeperbahn in Hamburg
Foto oben Platzhalter
Das Sex-House Pink Palace auf der Reeperbahn in Hamburg, mit der Postanschrift Reeperbahn 140. Dies ist ein klassisches Laufhaus in dem nach Angaben der Webseite: www.pink-palace.de 60 Damen auf 5 Fluren arbeiten. Der Pink Palace ist direkt östlichen Ausgang von dem S-Bahn-Bahnhof. Gleicht rechts nebenan auf dem Foto ist die bekannte Ritze. Für einen Kiezbummel eine gute Adresse...

Digi Foto: IMG_3131.JPG
Digi Fotos: 0373, FP10 (D14/d10/#+24)
Foto: Lars Brüggemann

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