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Die T-Wagen der Hamburger Hochbahn
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Hochbahn T-Wagen zwischen Baumwall und Landungsbrücken

Die Hochbahn T-Wagen 220 und 11 auf dem Viadukt zwischen Baumwall und Landungsbrücken verlassen die Haltestelle Baumwall am 15. Februar 2012.

Digi Foto: IMGP2036.JPG
Digi Fotos: 0221
Foto: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

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Fotos von der Hamburger S-Bahn -
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Der Bahnhof beziehungsweise die U-Bahn-Haltestelle Mundsburg der Hamburger Hochbahn, aufgenommen am 2. September 2008, auf dem obigen Foto fährt der "jüngste" Museumszug der Hamburger Hochbahn der TU 1 und TU 2.

Am 2. September 2008 war es für die Hamburger Hochbahn soweit, ihre neuen Museumswagen der U-Bahn, je einen der Typen TU1 und TU2 der Öffentlichkeit vorzustellen.

Die U-Bahnwagen von 1924 und 1927 wurden in den 1950er (TU 1) und 1960er Jahren (TU 2) umfassend modernisiert. Im Krieg wurden viele U-Bahn-Wagen zerstört und mussten neu aufgebaut werden. Viele in alter Form wurden als A-Wagen bezeichnet (die mit den zwei kleinen Fenstern an den Führerstandsseiten), die  beiden „neuen“ Museumswagen sind neue Wagenkästen auf alten Untergestellen. Zunächst wurden die B-Wagen (TU 1) aufgebaut (sie hatten drei größere Fenster an den Führerstandsenden) und als letzte und neueste Version die „Silberlinge“ TU 2 mit zwei großen Fenstern. Die TU 2-Wagen zeichnen sich durch ihre silberne Nirosta-Außenverkleidung aus. 1970 wurden die letzten alten Wagen dann außer Dienst gestellt und vorerst von dem Hamburger Eisenbahnverein VVM (Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn) erhalten. In liebevoller Detailarbeit haben Hochbahn-Mitarbeiter und Auszubildende der U-Bahn-Werkstätten die zwei Triebwagen restauriert und sie wieder in den Zustand der 50er und 60er Jahre zurückversetzt.

„Wir sind sehr stolz, diese beiden historischen Mitglieder der U-Bahn-Flotte wieder in Fahrt gebracht zu haben. Damit sind alle Fahrzeugtypen seit 1912 wieder vollständig fahrtüchtig,“ freute sich Vorstandsmitglied Ulrich Sieg. Für die Hochbahn ist die Erhaltung und Pflege ihrer historischen Fahrzeuge heute ein Teil der „Unternehmensphilosophie“.


Digi Foto: IMGP3795.JPG
Digi Fotos 0176
Foto: Lars Brüggemann

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