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Fotos vom Elektrobus
der VHH von Van Hool
in Hamburg
Auch auf dieser Webseite:
Die Bergziege in Blankenese
Übersicht der Fotos VHH Busse

Übersicht der Fotos Busse
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Die Innovationslinie
109 der Hamburger
Hochbahn
Mit Elektromobilität durch Hamburg: VHH Elektrobus in der Kehre Stadionstraße von Van Hool vom Typ Exqui.City







































Mit Elektromobilität durch Hamburg: Der erste VHH Elektrobus von Van Hool vom Typ Exqui.City, auch Tram-Bus genannt, steht am 16. Februar 2017 auf einer Probefahrt in der Kehre Stadionstraße in Hamburg. Im Bild in der Mitte ist der Lademast für den Bus gut erkennen. Der Hamburger Busbetrieb VHH (vormals auch mit der PVG zusammen) ist bekannt als ein fahrgastfreundliches Unternehmen das häufig neue Ideen hat und diese umsetzt. Nach dem Elektrobus auf der Bergziege in Hamburg-Blankenese waren die Elektrobusse von Van Hool auf der Linie 3 die Fortführung dieser umweltfreundlichen Antriebstechnik.

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Digi Fotos 0281
Foto: Lars Brüggemann


Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

In einem Bus vom Typ Exqui.City können nach Herstellerangaben 109 Fahrgäste (46 Sitz- und 63 Stehplätze) befördert werden. Dazu im Vergleich kann der (elektrisch betriebene) NGT12DD-Straßenbahnwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe gleich 260 Fahrgäste befördern (107 Sitz- und 153 Stehplätze). Die VHH verfügt über zwei Elektrobusse vom Typ Exqui.City, diese werden über Nacht im Betriebshof Schenefeld mit Strom aufgeladen. Die Ladung im Betriebshof erfolgt über „Plug-in-Stecker“ und der Ladung aus dem Stromnetz ohne Dachstromabnehmer. Tagsüber beträgt die Dauer einer Schnelladung für einen Bus 10 Minuten. Geladen werden die Busse an den beiden Endhaltestellen Stadionstraße und Tiefstack. Der Hersteller Van Hool schreibt aber auch in seiner Presseinformation das die Busse beim Bremsen Strom erzeugen der in dem Akku vom Bus gespeichert wird und danach zum fahren wieder verbraucht werden kann. So produzieren die Busse einen Teil von ihrem Strom selber. Die Akkus der beiden Exqui.City-Gelenkbusse werden über Ladeanschlüsse auf dem Busdach geladen. Für den Ladevorgang senkt sich der Stromabnehmer von der Ladesäule auf die Ladepunkte auf dem Fahrzeugdach ab. Eine Stromladung in einem Bus reicht für gut 120 Kilometer Fahrt. Jeder Bus verfügt über eine "Lithium-Ionen-Batterie", ein solcher Akku hat ein Gewicht von 2500 Kilogramm und eine Speicherleistung von 215 kWh. Der Obus hat gegenüber dem Akkubus den Vorteil das er ohne Akkus auskommt und so sein Gewicht verringern kann, seinen Strom bezieht der Obus ja aus der Oberleitung. Die Akkus vom Exqui.City-Elektrobus treiben zwei wassergekühlte Zentralmotoren an. Bei den Motoren handelt es sich um Siemens-Motoren, der Baureihe ELFA. Die Exqui.City-Elektrobusse haben eine Länge von 18,61 Metern, eine Breite von 2,55 Metern, eine Höhe von 3,50 Metern sowie vier Türen. Der Hersteller Van Hool schreibt über die Busse in einer Presseinformation vom 13. Februar 2015: "Der Exqui.City kombiniert die Flexibilität eines Busses mit der Effizienz einer Straßenbahn. Die Trambusse haben ein eindeutig futuristisches Design und bieten ein hohes Niveau an Komfort".

Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) denken derzeit mehr über die Wiedereinführung vom Obus nach. Die DVB verfügt über einen E-Bus mit Akku der auf der Linie 79 in Dresden zum Einsatz kommt. DVB-Vorstand Andreas Hemersbach bemängelt nach einem Artikel in der Sächsischen Zeitung das E-Busse mit Akku durch den Akku sehr schwer sind. Dies ginge auf Kosten der Kapazität da dieses Gewicht transportiert werden muss und stattdessen lieber mehr Fahrgäste befördern möchte. Als Nachteil wird aber von Andreas Hemersbach die Notwendigkeit von Fahrleitungsanlagen angesehen. Man könne da aber auf die vorhandene Infrastruktur der Straßenbahn zurückgreifen. Ein Vorteil vom Obus ist aber das dieser seit Jahrzehnten ausgereift ist und serienmäßig zu kaufen ist.

Der Obus hatte sich in Deutschland bis zum Zweiten Weltkrieg verbreitet, zunächst wollte man so sanierungsbedürftige Straßenbahnen ersetzen, später wollte man Kraftstoff im Stadtverkehr einsparen um diesen für den Kriegseinsatz verwenden zu können. Nach dem Zweiten Weltkrieg sah man im Obus den Vorteil in höherer Flexibilität und den günstigeren Betriebskosten gegenüber der Straßenbahn. In den folgenden Jahrzehnten verschwanden immer Obusse aus dem Stadtbild in Westdeutschland und wurden von Dieselbussen ersetzt. Umweltschutz und knapp werdendes Öl waren damals noch kein Thema. Nur in Solingen und Esslingen überlebte der Obus in Westdeutschland bis heute. In Ostdeutschland gibt es nur noch in Eberswalde einen Obus-Betrieb. In anderen europäischen Ländern konnte sich der Obus besser halten wie beispielsweise in der Schweiz oder Tschechien. Heute sprechen für den Obus die Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Durch die Elektromotoren können Obusse sehr schnell beschleunigen was sich positiv auf die Fahrzeit und Umlaufplanung gegenüber dem Dieselbus auswirkt. Im Stillstand entsteht beim Obus als auch der Ebus mit Akku auch kein Energieverlust da der Motor hier keinen Strom benötigt. Auch auf steigungsreichen Strecken ist der elektrisch betriebene Bus im Vorteil. Steuerlich wäre der Obus in Deutschland für Verkehrsbetriebe auch interessant da Obusse in Deutschland gänzlich von der Kraftfahrzeugsteuer befreit sind, so Wikipedia über den Oberleitungsbus. In der Anschaffung soll ein Obus rund doppelt so teuer wie ein Dieselbus sein. Dagegen steht aber das die Laufleistung und Lebensdauer von Obussen deutlich höher als die von Dieselbussen ist.

Es ist eine schwierige Frage ob der Ebus mit Akku oder Obus besser ist. Vielleicht mag die perfekte Lösung in der Kombination vom Ebus und Obus liegen. Auf stark frequentierten Buslinien und auch von vielen Linien genutzten Streckenabschnitten dürfte der Obus von Vorteil sein. Auf schwach gefragten und seltener bedienten Buslinien wäre ein Ebus mit Akku sicherlich wirtschaftlicher. Aber auch die Möglichkeit mit einem Obus auf nachfrageschwachen Linienabschnitten mit dem Akku statt der Oberleitung zu fahren sollte in Betracht gezogen werden. Ebenso könnten Akku betriebene E-Busse die Infrastruktur vom Obus zum laden nutzen.

Diese Seite ist ein Teil einer Online-Foto-Sammlung ähnlich einem Bildband, Sie können sich hier von Seite zu Seite durchklicken. Vielleicht suchen Sie aber Fotos für eine Heimatchronik, ein Fachbuch oder einen Fachartikel? Schreiben Sie mir!

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Bildband - Mit der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis bis Leutewitz durch Dresden
- 5 - : Man kennt Filme von Führerstandsmitfahrten mit der Straßenbahn, dieser Bildband ist so etwas ähnliches, nur eben als Bildband. Dieser Bildband führt entlang der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis nach Leutewitz und das von Haltestelle zu Haltestelle. Freunde von Tatra- oder Werbewagen könnten hier etwas zu kurz kommen, grossteils werden hier werbefreie Niederfluwagen gezeigt. Das besondere an diesem Bildband ist die Normalität von ganz normalen Planfahrten mit ganz normalen Fahrgästen. Nur zur Auflockerung gibt es zwischendurch mal Tatras, den Großen Hecht oder die Cargotram zu sehen. Das schöne hier ist, man kann sich halt mal in Ruhe alles ansehen wie es an den Haltestellen so aussieht.

Paperback, 80 Seiten
ISBN-13: 9783744830546

Erhältlich im Buchhandel, Online-Buchhandel und direkt beim Verlag:

Buchhandlung Büchers Best in Dresden

Elektromobilität: E-Bus in Hamburg von der VHH in Lurup

Mit Elektromobilität durch Hamburg: Der erste VHH Elektrobus Van Hool vom Typ Exqui.City, auch Tram-Bus genannt, steht am 16. Februar 2017 noch während der Erprobung in der Kehre Stadionstraße in Hamburg. Im Bild in der Mitte ist der Lademast für den Bus gut erkennen.

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Foto: Lars Brüggemann


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Elektromobilität: E-Bus in Hamburg von der VHH in Lurup

Mit Elektromobilität durch Hamburg: Der erste VHH Elektrobus Van Hool vom Typ Exqui.City, auch Tram-Bus genannt, steht am 16. Februar 2017 noch während der Erprobung in der Kehre Stadionstraße in Hamburg. Im Bild in der Mitte ist der Lademast für den Bus gut erkennen.

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Digi Fotos 0281
Foto: Lars Brüggemann


Elektromobilität: E-Bus in Hamburg von der VHH in Lurup

Elektromobilität in Hamburg: Der erste VHH Elektrobus Van Hool vom Typ Exqui.City, auch Tram-Bus genannt, steht am 16. Februar 2017 noch während der Erprobung in der Kehre Stadionstraße in Hamburg. Hier auf dem Foto die Rückansicht von dem Bus. Vorne rechts vor dem Bus der Lademast für den E-Bus.

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Foto: Lars Brüggemann


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Elektromobilität: Elektromobilität in Hamburg bei der VHH mit dem Van Hool Exqui.City

Elektromobilität in Hamburg: Der erste VHH Elektrobus Van Hool vom Typ Exqui.City, auch Tram-Bus genannt, steht am 16. Februar 2017 noch während der Erprobung in der Kehre Stadionstraße in Hamburg. Hier auf dem Foto die Rückansicht von dem Bus. Oberhalb vom E-Bus ist die Ladeeinrichtung für den Bus zu sehen.

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Digi Fotos 0281
Foto: Lars Brüggemann


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Elektromobilität: Der Van Hool Exqui.City im Einsatz bei der VHH in Hamburg auf der Metrobuslinie 3

Elektromobilität in Hamburg: Die VHH ist in Hamburg als kundenfreundliches Busunternehmen bekannt das gerne neue Wege geht: Der VHH Elektrobus 1690 von Van Hool vom Typ Exqui.City, auch Tram-Bus genannt, noch auf einer Testfahrt am 23. Mai 2017 ohne Fahrgäste an der Haltestelle Rathausmarkt / Petrikirche, eine Endhaltestelle der Linie 3.

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Foto: Lars Brüggemann


Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

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Elektromobilität: Der VHH Van Hool vom Typ Exqui.City Elektrobus an der Haltestelle Elbbrücken in der Hafencity

Elektromobilität in Hamburg: Der VHH Elektrobus 1691 an der U-Bahn-Haltestelle Elbbrücken, aufgenommen am 23. August 2017. Die Sitzplatzanordnung in dem Bus ist etwas gewöhnungsbedürftig und wie in "neueren" VHH-Bussen leider bereits üblich überwiegen die Stehplätze gegenüber den Sitzplätzen. Ein Bus von diesem Typ hat 46 Sitz- und 63 Stehplätze. 29 der Sitzplätze sind in Fahrtrichtung und 17 Sitzplätze entgegen der Fahrtrichtung. Diese Busse konnte die VHH leider nur mit einer Einzeltür vorne beim Fahrer beschaffen. So hat der Bus theoretisch nur eine kleine einflügelige Tür vorne, da auf der Linie 3 theoretisch der Vorne Einstieg mit Fahrkartenkontrolle besteht. So hat der Bus in der Theorie eine Einzeltür für den Einstieg und sechs Einzeltüren zum Ausstieg. Nicht gerne zugegeben wird wegen dem hohen Fahrgastaufkommen auf der Linie 3 häufig auf den Vorne Einstieg verzichtet. Für den Ausstieg hat der Exqui.City dagegen 3 Doppeltüren. Seit Januar 2017 sind die Busse im Testeinsatz bei der VHH, aber erst seit Juni 2017 auch mit Fahrgästen.

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Foto: Lars Brüggemann

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Bildband - Abschied von der Baureihe 472 - Hamburger S-Bahn Geschichte
- 7 - : Der kleine Bildband - Abschied von der Baureihe 472 zeigt kurz einige Fotos der Baureihe 472 im Planeinsatz. Der Großteil von dem Bildband zeigt die letzten Einsatztage, den 3. und 4. März 2022 und die Abschiedsfahrt ebenfalls am 4. Mäz 2022. Das Wetter war zum Anlass grausig, die Abschiedsfahrt im dunkeln, Schönwetterfotos darf man hier somit nicht vom Abschied erwarten. Aber so schreibt sich halt Zeitgeschichte. Nur die letzten zwei Seiten zeigen die Nachfolger der Baureihe 472, die Baureihen 474 und 490. Von 1974 bis 2022 war die Baureihe 472 bei der Hamburger S-Bahn im Einsatz. In zwei Bauserien wurde die Baureihe 472 für Hamburg beschafft.

Als E-Book besonders günstig da hier keine Druckkosten entstehen:

Paperback, 60 Seiten
ISBN: 978-3-7578-2134-0
Preis: 19,90 Euro
Preis E-Book: 1,99 Euro

Erhältlich im Buchhandel und direkt beim Verlag:

https://www.bod.de/buchshop/bildband-abschied-von-der-baureihe-472-lars-brueggemann-9783757821340

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Elektromobilität: Der Lademast für den VHH E-Bus in der Kehre Stadionstraße in Hamburg

Elektromobilität in Hamburg: Der Lademast für den VHH Elektrobus von Van Hool vom Typ Exqui.City in der Kehre Stadionstraße in Hamburg, aufgenommen am 25.September 2017. An diesem Lademast wird der E-Bus während der Pause geladen für die nächste Fahrt.

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Digi Fotos 0288
Foto: Lars Brüggemann


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Fotos Busse der Hamburger Hochbahn -
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Elektromobilität: Lademast fürden E-Bus der VHH in Hamburg

Elektromobilität in Hamburg: Der Lademast für den VHH Elektrobus von Van Hool vom Typ Exqui.City in der Kehre Stadionstraße in Hamburg, aufgenommen am 25.September 2017. An diesem Lademast wird der E-Bus während der Pause geladen für die nächste Fahrt.

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Digi Fotos 0288
Foto: Lars Brüggemann


Weitere Fotos von der Buslinie 3 der VHH in Hamburg. Auf der Linie 3 kommt der Exqui.City von Van Hool der VHH zum Einsatz.

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Fotos von der Schwebebahn in Wuppertal

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Fotos von der Schwebebahn in Wuppertal -
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Elektromobilitätt: Ein Elektrobus der Hamburger Hochbahn vom Hersteller Solaris Elektromobilität: Ein Hochbahn Elektrobus vom Hersteller Volvo Elektromobilität: Elektrobus bei der BVG in Berlin Elektromobilität: Der Elektrobus in Dresden
Ein Solaris Elektro-Bus der Hamburger Hochbahn. Weiteres zu den Solaris-Bussen bei der Hochbahn, bitte hier klicken!

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Ein Volvo Elektro-Bus der Hamburger Hochbahn. Weitere Fotos der Innovationsline der Hochbahn, bitte hier klicken!

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Ein Solaris Elektro-Bus der BVG. Weiteres zu den Solaris-Bussen bei der BVG, bitte hier klicken!

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Ein Solaris Elektro-Bus der DVB. Weiteres zu den Elektro-Bussen bei der DVB, bitte hier klicken!

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Der Elektrobus in Köln vom Typ Citea von VDL

Mit
Elektromobilität durch Köln: Der KVB 6002 (Kölner Verkehrs-Betriebe) in Köln an der Haltestelle Breslauer Platz / Hauptbahnhof. Der Bus hat hier gerade seinen Stromabnehmer an den Lademast gelegt um Strom zu laden. Der Bus fährt hier als Linie 133 nach Zollstock Südfriedhof. Die Buslinie 133 wird mit acht Elektrobussen komplett elektrisch betrieben. Zum Einsatz kommen Elektro-Gelenkbusse vom Typ Citea Electric vom Hersteller VDL. Im Vergleich zur VHH wo die zwei Elektrobusse nach ihrer Inbetriebnahme mehrmals wieder außer Betrieg genommen wurden und gänzlich nicht zum Einsatz kamen läuft der Einsatz von ähnlichen Elektrobussen in Köln, dazu mit acht Bussen und der Bedienung einer ganzen Linie problemlos.

Digitalfoto: IMG_4023.JPG
Digi Fotos 0298 (D25/D7/ebus18)
Foto: Lars Brüggemann

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Die Straßenbahn in Hamburg im Vergleich zum Ebus dem Elektrobus

Auch das war Elektromobilität in Hamburg: Am 13. April 2016 stand der Hamburger Straßenbahnwagen 3363 ein V7E in Hamburg vor dem ehemaligen Betriebshof Krohnskamp. Die Straßenbahn wurde in Hamburg 1978 eingestellt, sie wurden durch Busse sowie ferner S- und U-Bahnen ersetzt. Eine zeitgemäße Straßenbahn - auch Stadtbahn genannt - könnte die doppelte oder gar dreifache Menge an Fahrgästen wie ein Bus befördern.

Digi Foto: IMG_4386.JPG
Digi Fotos: 0271
Foto: Lars Brüggemann

Die Straßenbahn im Vergleich zum Elektrobus

Ein zeitgemäßer Straßenbahwagen in Bremen vom Typ GT8N auf eigenem Gleiskörper im laufruhigen Rasengleis in der Straßenmitte: Auch zwei Straßenbahnen in dieser Länge könnten als Straßenbahn zusammengekuppelt fahren und so viel mehr Fahrgäste befördern. Ein GT8N in Bremen bietet 84 Sitz- und 129 Stehplätze der Exqui.City dagegen 46 Sitz- und 63 Stehplätze. Der BSAG 3033 der Bremer Straßenbahn AG kommt als Linie 3 an der Haltestelle Europahafen.

Digitalfoto: IMGP1263.JPG
CD Digi Fotos 0170 (D15/D8/D2008)
Foto: Lars Brüggemann

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Elektromobilität: Ein Obus in Esslingen - In Hamburg fuhren auch mal Obusse derzeit sind Obusse in Hamburg kein Thema

Elektromobilität in Esslingen: Seit 1944 fährt der Obus in Esslingen und löste hier seinerzeit die Straßenbahn ab. "Elektromobilät" hat sich so in Esslingen bewährt und ist in Esslingen seit Jahrzehnten im Busverkehr eine Selbstverständlichkeit. Hier der SVE Obus 218 vom belgischen Bushersteller Van Hool an der Haltestelle Esslingen Hbf.

Digitalfoto: IMGP2749.JPG
Digi Fotos 0198 (D30/D3/D2010)
Foto: Lars Brüggemann

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In Hamburg war der Obus nur mal eine kurze Zeit ein Gesprächsthema als Olaf Scholz noch das modernste Bussytem Europas plante aus dem dann bekanntlich nicht einmal wirklich die Busbeschleuningung wurde. Sonst hält man in Hamburg eher Abstand vom Obus da man hierfür die Fahrleitung mit Masten vorhalten müsste und der Bus zu sehr an die Linienführung mit der Fahrleitung gebunden ist. Der Vorteil vom Obus ist das er direkt aus der Fahrleitung mit Strom versorgt wird. Ebenso muss der Obus nicht mit schweren Akkus ausgestattet werden die immer wieder geladen werden müssen. Im Prinzip entfällt so beim Obus das Tanken oder das Strom aufladen. Neueste Obusse wie in Eberswalde verfügen über zusätzliche Akkus und beziehen ihren Strom aus der Oberleitung und können so auch während dem Fahren geladen werden. Bei Umleitungen oder auf Streckenabschnitten wo sich eine Oberleitung nicht lohnen würde können die Akku-Obusse so auch ohne Fahrleitung fahren. Eine kurze Zeit fuhr in den 1950er Jahren in Hamburg-Harburg ein Obus. Von 1911 bis 1914 fuhr in (Hamburg-)Blankenese eine "Gleislose Bahn" auch ein Obus. Gleislose Bahn war der erste Begriff für einen Obus.

Würde man den Bus-, aber auch beispielweise Autoverkehr auf Betrieb mit Akkus umstellen würde dies aber noch ganz andere Probleme bereiten. Für Akkus benötigt man Rohstoffe beziehungsweise Metalle die bislang keine so große Rolle gespielt haben. So wird beispielweise für Lithium-Ionen-Batterie das stahlblaue ferromagnetische Übergangs- oder auch Schwermetall Kobalt (in chemischer Fachsprache und lateinisch cobaltum) benötigt. Hierbei handelt es sich um ein chemisches Element. Cobalterze und auch Cobaltverbindungen wurden bisher vielfach zum Färben von Glas und Keramik genutzt. Dennoch gilt Kobalt als ein seltenes Element. Auf der Erde soll es 25 Millionen Tonnen Cobalt-Reserven geben. Kobalt gibt es beispielsweise im Kongo, in Sambia, Kanada, Marokko, Kuba, Russland, Australien und den USA. Bei dem Kobalt-Abbau im Kongo werden die schlechten Arbeitsbedingungen kritisiert, hier gäbe es viele tödliche Arbeitsunfälle und Kinderarbeit. Etwa die Hälfte des Kobalt-Bedarfs für den Weltmarkt wird vom Kongo gedeckt. Auf den Böden des Atlantischen, Pazifischen und des Indischen Ozeans werden ebenfalls Kobalt Vorkommen vermutet. Es wird davon gesprochen Lithium und Graphit die ebenfalls für Akkus nötig sind ausreichend vorhanden sein sollen. Die Produktion von Kobalt soll schwieriger sein als die von Lithium und Graphit. So verwundert es auch nicht das die Preise für Kobalt steigen. In dem Lithium-Ionen-Akku befinden sich Kobalt, Lithium, Graphit und Nickel. Für eine nachhaltige Elektromobilität wäre das Recycling der Akkus und seiner Metalle erforderlich. MAN und die VHH gehen hier einen richtigen Weg und arbeiten an der Weiternutzung von Akkus. Für Hüftprothesen wird übrigens auch Kobalt verwendet. Dennoch gilt Kobalt als gesundheitsschädlich. Obusse ohne Akkus wären somit eine ressourcenschonende Alternative zum Akkubus denn sie beziehen ihren Strom direkt über die Oberleitung aus dem Stromnetz und benötigen so keine Akkus.

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Ein Langzug der S-Bahn Hamburg am Hbf

Ein S-Bahn-Langzug kommt vom Dammtorbahnhof in den Hamburger Hauptbahhof am 21. Mai 2011 eingefahren.

Digi Foto: IMGP1127.JPG
Digi Fotos: 0212
Foto: Lars Brüggemann

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Die Zukunft des Verkehrs in Hamburg sollte vorrangig auf der Schiene liegen denn dieser Verkehr kann problemlos elektrisch abgewickelt werden und die meisten Personen befördern. Hier auf dem Foto ein Langzug der S-Bahn, dieser verfügt über 624 Sitz- und 918 Stehplätze, somit können mit so einem Langzug 1542 Personen befördert werden. Nur noch mal zum Vergleich der VHH
Exqui.City hat 46 Sitz- und 63 Stehplätze, also insgesamt 109 Plätze. Grob überschlagen hat ein Langzug der S-Bahn das Fassungsvermögen von gut 14 Exqui.City-Gelenkbussen.

Bio-Mobilität in der Lüneburger Heide - Eine Pferdekutsche

Bio-Mobilität in der Lüneburger Heide: Von vielen Orten in der Lüneburger Heide werden Kutschfahrten in autofreie Naturschutzgebiete angeboten. Die Kutschfahrten sind ein besonderes Erlebnis und trotz mancher Eigenheiten der lokalen Kutscher sehr zu empfehlen. Hier eine Kutsche bei Schneverdingen von Kutschen Meyer. Der Antrieb dieser Kutsche erfolgt rein bioligisch mit Produkten wie Pferdefutter, Möhren und Wasser, nur beispielsweise das Öl für die Kutschräder wäre dann nicht mehr Bio. Die vegane Ernährung von Pferden sind ein weiterer Umweltvorteil.

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Digi Fotos: 0287 (D28/D8/D2017)
Foto: Lars Brüggemann

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